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Die Stimmen zum Bundesliga-Duell

Hütter gibt zu: "Es war ein Klassenunterschied"

Eintracht Frankfurt kassierte beim BVB eine herbe Niederlage
Eintracht Frankfurt kassierte beim BVB eine herbe Niederlage
Foto: © nordphoto/Mauelshagen via www.imago-images.de
14. Februar 2020, 23:31

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat Eintracht Frankfurt mit dem 4:0-Sieg eindrucksvoll auf den Boden der Tatsachen gebracht. Die formstarke SGE hatte beim BVB letztlich keine Chance. Mats Hummels war hinterher bei "DAZN" sehr zufrieden. Die Stimmen.

Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt 4:0

Mats Hummels (Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: "Wir haben sehr wenige Chancen zugelassen, weil wir auf allen Positionen sehr konzentriert und engagiert waren. Es war kein zu Null der Abwehr, sondern der Mannschaft, weil wir da eine gute Arbeit geliefert haben. Bei unserer Qualität offensiv müssen wir gar nicht voll ins Risiko gehen, um Chancen zu haben. Weil die Jungs vorne so gut und torgefährlich sind, dass wir in jedem Spiel, außer in München, zu Torchancen kommen. Wir kannten auch ein, zwei Schwächen und wollten in manchen Situationen hinter die Außenverteidiger kommen. Viele gute Sachen heute."

... zu PSG: "Wenn wir das in dieser Konstellation mit und gegen den Ball auf den Platz bringen, dann werden wir gegen Paris eine sehr gute Chance haben. Wenn wir das nicht haben, dann ist Paris zu gut. Die wissen auch, was sie erwarten kann."

Lukasz Piszczek (Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: "Nach den zwei Niederlagen wussten wir, dass wir uns zuhause verbessern müssen. Das haben wir gemacht und waren von Anfang an sehr konzentriert. Wir haben wenig zugelassen und Eintracht konnte nicht viel machen. Das 2:0 hat unser Spiel beruhigt. Wir waren geduldig. Wir müssen liefern, das haben wir heute gemacht. Vielleicht waren diese zwei Spiele auswärts eine Warnung für uns und jetzt spielen wir hoffentlich so wie heute weiter."

... zu PSG: "Das 4:0 ist ein gutes Zeichen. Am Dienstag kommt ein anderes Kaliber, aber wir werden bereit sein."

Lucien Favre (Trainer Borussia Dortmund): "Wir sind sehr zufrieden. Vor allem darüber, dass wir zu Null geblieben sind. Es war wichtig, dass wir direkt auf das zweite und dritte Tor gegangen sind."

Adi Hütter (Trainer Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: "Es hat die klar bessere Mannschaft gewonnen. Es war ein Klassenunterschied zu sehen, wir haben überhaupt nicht das Leistungsniveau erreicht. Vielleicht war es zu großer Respekt, obwohl ich in der ersten Hälfte Situationen gesehen habe, wo wir besser umschalten hätten müssen. Wir haben das Spiel nach vorne nicht gut gemacht, hatten sehr viele Abspielfehler. Es war kein guter Auftritt von uns. Wir haben verdient verloren. Das zweite Tor war der Knackpunkt und hat uns den Zahn gezogen, mutiger nach vorne zu spielen. Die Leistung war nicht gut. Wir haben heute als komplette Mannschaft nicht das auf das Spielfeld gebracht, was wir spielen können und wollen. Natürlich ist es hier auch nicht einfach, das ist eine Topmannschaft und wenn man zum falschen Zeitpunkt Gegentore bekommt, dann ist es sehr schwer. Im Endeffekt hat uns Dortmund klar im Griff gehabt. Am meisten stört mich, dass die Mannschaft nicht das umgesetzt hat, was sie in der letzten Woche gezeigt hat."

Timothy Chandler (Eintracht Frankfurt): "Wir waren nicht zu passiv, auch Dortmund war in der ersten Halbzeit auch nicht viel besser als wir. Wir haben zu mutlos gespielt mit dem Ball, nach vorne hätten wir viel besser spielen müssen. Im Endeffekt gehst du hier dann runter. Es ist schwer, in Dortmund wieder zurück zu kommen. Sie sind gut gestanden und wir haben den Ball zu leicht hergegeben. Das müssen wir im nächsten Spiel am Donnerstag besser machen."

Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt): "Wir haben zu einfache Gegentore bekommen. Wir waren nach vorne hin zu harmlos und hatten gar keinen Torschuss, da kannst du in Dortmund auch nicht bestehen. Die Räume waren da, aber wir haben es nicht gut genug gespielt. Das muss man heute abhaken und am Donnerstag geht es weiter. Wir sind mit Selbstvertrauen angereist, haben in der ersten Halbzeit schon ein paar einfache Ballverluste gehabt, es von hinten heraus nicht offensiv genug gespielt und die Bälle vorne leicht verloren. Dann hast du gegen Dortmund auch keine Chance."

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