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"Vielleicht wäre ich noch in Dortmund"

Durm spricht über Karriereknick beim BVB

Erik Durm tritt mit Eintracht Frankfurt beim BVB an
Erik Durm tritt mit Eintracht Frankfurt beim BVB an
Foto: © osnapix via www.imago-images.de
12. Februar 2020, 10:46
sport.de
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Im Sommer 2012 verließ Erik Durm den Nachwuchs des 1. FSV Mainz 05, schloss sich Borussia Dortmund an und mauserte sich zum Stammspieler, Bestandteil der deutschen Nationalmannschaft und gewann 2014 sogar den WM-Titel.

Aufgrund von Verletzungen geriet die Karriere des Verteidigers allerdings ins Stocken: Seit dem Sommer wagt Durm bei Eintracht Frankfurt einen Neustart. Nun reist er mit der SGE ausgerechnet zum BVB.

"Ein Freitagabendspiel in Dortmund ist etwas sehr Geiles", fiebert der langjährige BVB-Akteur im Interview mit der "WAZ" seinem ersten Aufenthalt in der Gästekabine im Signal Iduna Park entgegen. Er hege nach wie vor "Sympathien" für den BVB, hoffe jedoch darauf, mit der Eintracht Punkte mitzunehmen. Zumal die Frankfurter mit "breiter Brust" anreisen würden, so Durm.

Des Weiteren äußerte sich der 27-Jährige zu seinem Karriereknick. "Vielleicht wäre es ohne die Verletzungen anders gelaufen. Vielleicht wäre ich noch in Dortmund", führt Durm aus. Er habe zwischenzeitlich sogar sieben Monate in München in einem Hotel gelebt, da er die "Dortmunder Physiobänke nicht mehr sehen" konnte.

DFB-Aus "völlig berechtigt"

Die vielen Auszeiten seien auch der Grund dafür, dass er aus dem Kreis des DFB-Team rausgerutscht sei, erklärt Durm, gibt jedoch zu: "Das ist völlig okay, das ist völlig berechtigt. Ich bin nicht auf dem Level, auf dem ich 2014 war."

Dass er beim Gewinn des WM-Titels in Brasilien nur auf der Ersatzbank saß, nimmt der Rechtsfuß ebenfalls gelassen. "Die WM war einer meiner schönsten Momente in meiner Karriere. Ich sehe mich als Weltmeister."

Knieprobleme, Rückenblessuren, eine Hüftverletzung und ein Außenbandriss im Sprunggelenk stoppten Durms Aufstieg ab dem Sommer 2015, 2018 verabschiedete sich der gebürtige Pirmasenser dann in Richtung England, wurde im Insel-Fußball jedoch nicht glücklich.

In Hessen peilt Durm nun wieder Erfolge an. "Wir wollen versuchen, das DFB-Pokalfinale zu erreichen. Das wäre ein Riesending", gibt Durm zum Besten, ergänzt jedoch: "Ich persönlich möchte gesund bleiben."

ma

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