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Wutanfall beim Zocken! Monfils mit Handycap in Australien

Monfils schlug beim Zocken vor Wut auf die Bettkante und verletzte sich die rechte Hand
Monfils schlug beim Zocken vor Wut auf die Bettkante und verletzte sich die rechte Hand
Foto: © SCOTT BARBOUR via www.imago-images.de
19. Januar 2020, 11:41

Aufgrund eines Wutanfalls vor der Spielekonsole geht der französische Tennisprofi Gael Monfils gehandicapt in die Australian Open.

"Ich habe in meinem Schlafzimmer ein Videospiel gespielt und dabei meine rechte Hand gegen das Kopfteil des Bettes geschlagen", erzählte der 33-Jährige über den kuriosen Vorfall im Dezember. Vor seinem Erstrundenmatch in Melbourne gegen den Taiwanesen Lu Yen-Hsun am Dienstag bereitet ihm seine Schlaghand immer noch Probleme.

Noch sei die Verletzung nicht ausgeheilt, erzählte der Weltranglistenzehnte am Sonntag, gerade bei Volleys behinderten ihn die Schmerzen in der Hand. Dennoch hatte er bereits den ATP Cup Anfang des Jahres in Australien bestritten.

"Die richtige Behandlung wäre Ruhe, aber da ich das nicht kann, habe ich entzündungshemmende Medikamente genommen und Eis draufgelegt", sagte Monfils: "Aber es wird besser, es sieht ziemlich positiv aus, auch wenn ich mir an einigen Tagen nach harten Trainingseinheiten den nächsten Tag freinehmen muss, um mich zu erholen."

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