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Rekordmeister nach Kovac-Aus auf Trainersuche

Hamann rät dem FC Bayern von Mourinho ab

Dietmar Hamann spricht sich gegen José Mourinho als Trainer des FC Bayern aus
Dietmar Hamann spricht sich gegen José Mourinho als Trainer des FC Bayern aus
Foto: © imago sportfotodienst
04. November 2019, 13:45
sport.de
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Nachdem sich der FC Bayern München am Sonntag von Niko Kovac trennte, ist die Diskussion um seinen Nachfolger in vollem Gange. Über die Entscheidung des deutschen Rekordmeisters und mögliche Trainerkandidaten ist man sich in Expertenkreisen uneinig. Dietmar Hamann würde eine Person für den Trainerposten kategorisch ausschließen.

"Jose Mourinho hat bei Manchester United viel verbrannte Erde hinterlassen. Er hat Spieler öffentlich angegriffen und es ging immer nur um ihn. Deswegen glaube ich nicht, dass er ein Trainer ist, der den Bayern in der jetzigen Situation helfen würde.", so der ehemalige Nationalspieler bei "Sky90".

Zugleich zeigt Hamann Verständnis für die Entscheidung der Bayern-Bosse, Kovac freizustellen: "Du musst eine Entscheidung treffen, ob Niko Kovac derjenige ist, der den Karren aus dem Dreck zieht. Und anscheinend sind sie zu der Entscheidung gekommen, dass er das nicht packt." 

Zunächst wird Interimstrainer Hansi Flick das Training an der Säbener Straße leiten, den man laut Hamann "erstmal machen lassen" sollte.

Weinzierl kritisiert Profis des FC Bayern: "Sollten eigentlich täglich Lust haben"

Von anderer Seite erhielt Kovac Unterstützung: "Da muss man auch die Spieler in die Pflicht nehmen. An allem ist der Trainer eben nicht immer Schuld", äußerte sich Markus Weinzierl über die Situation.

Der ehemalige Bundesliga-Trainer kritisierte zugleich auch die Einstellung der Bayern-Profis: "Der Effekt der Entlassung sollte jetzt sein, dass die Spieler wieder Lust haben. Aber die Spieler die bei Bayern München spielen, sollten eigentlich täglich Lust haben zu spielen und auch zu gewinnen."

Ex-Schalke-Profi Halil Altintop sieht neben dem aktuellen Verletzungspech auch die Zusammensetzung des Kaders kritisch, der nach den Abgängen von Franck Ribéry, Arjen Robben und Mats Hummels "nicht so stark" sei, wie in der vergangenen Saison.

 

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