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Werder tritt nach nächstem Remis weiter auf der Stelle

Keinen Sieger gab es zwischen Bremen und Berlin
Keinen Sieger gab es zwischen Bremen und Berlin
Foto: © Cathrin Mueller, getty
19. Oktober 2019, 17:28

Werder Bremen tritt in der Fußball-Bundesliga auf der Stelle. Die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt kam zu Hause gegen Hertha BSC trotz eines couragierten Auftritts nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus und blieb zum vierten Mal hintereinander ohne Sieg.

Joshua Sargent (7.) brachte die Grün-Weißen früh in Führung, doch der eingewechselte Dodi Lukebakio (70.) glich für die Hertha aus. Der Hauptstadt-Klub, der zuletzt dreimal gewonnen hatte, baute seine Serie von ungeschlagenen Spielen damit aus.

"Jede Mannschaft kann der anderen mit ihrer Offensivqualität weh tun, und es ist komplett offen, in welche Richtung das Pendel letztlich ausschlägt", hatte Ante Covic unmittelbar vor der Partie bei Sky gesagt - und der Berliner Coach sollte Recht behalten.

Bremen lässt gute Gelegenheiten ungenutzt

41.447 Zuschauer im Weserstadion sahen eine muntere Partie mit vielen Torszenen - und dem besseren Beginn für die Gastgeber. Gleich mit dem ersten Torschuss trafen die Frühstarter von Werder, die an vier der bisherigen acht Spieltagen in der Anfangsphase in Führung gingen.

Auch in der Folge strahlte Grün-Weiß immer wieder Gefahr aus. Leonardo Bittencourt (22.), Milot Rashica (26.) und vor allem Christian Groß hätten bis zur Pause erhöhen können. Verteidiger Groß scheiterte nach einer Ecke gleich doppelt - erst reagierte Hertha-Keeper Rune Jarstein aus kurzer Distanz glänzend, der Nachschuss blieb in der Abwehr hängen (27.).

Lukebakio mit dem Ausgleichstreffer

Doch die Berliner versteckten sich keineswegs. Trotz des verletzungsbedingten Fehlens von Nationalspieler Niklas Stark präsentierten sich die Gäste gewohnt zweikampfstark und vor allem nach Standards von Vladimir Darida gefährlich.

Nach einer Viertelstunde kam Marius Wolf völlig frei zum Schuss, doch sein unplatzierter Versuch blieb in der Abwehr hängen. Wenige Augenblicke später traf Maximilian Mittelstädt aus der Distanz das Außennetz. Darida fand aus 18 Metern in Jiri Pavlenka seinen Meister (26.). Marko Grujic verzog erst aus zentraler Position knapp (30.) und köpfte kurz vor der Pause knapp neben das Tor (42.).

Nach dem Seitenwechsel beherrschte zunächst Werder das Geschehen, nutzte jedoch seine Chancen nicht. Und nachdem Maximilian Eggestein (55.) ebenso seinen Meister in Jarstein gefunden hatte (55.) wie Rashica (62. und 64.), kam Hertha mit seiner ersten echten Möglichkeit im zweiten Abschnitt durch eine Einzelaktion des eingewechselten Lukebakio zum Ausgleich.

 

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