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Kabak ebenfalls eine Option

Endlich wieder da! Uth-Comeback gegen Paderborn naht

Mark Uth (l.) könnte gegen Paderborn sein Comeback feiern
Mark Uth (l.) könnte gegen Paderborn sein Comeback feiern
Foto: © Christof Koepsel, getty
09. September 2019, 08:08
sport.de
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Mehr als fünf Monate nach seiner schwerwiegenden Adduktorenverletzung ist Mark Uth zurück beim Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04. Der 28-Jährige will sich bei Cheftrainer David Wagner endlich als Option für die Startelf aufdrängen.

Seinen ersten Härtetest bestand der Ex-Nationalspieler am zurückliegenden Freitag. Zwar verlor er mit seinen Gelsenkirchenern den Test beim Drittligisten Viktoria Köln mit 2:4, doch Uth selbst zeigte eine ansprechende Leistung und erzielte eines der beiden Schalker Tore.

Jetzt will der Offensivmann endlich auch in der Bundesliga wieder Fuß fassen, nachdem er seit April kein Pflichtspiel mehr für die Königsblauen bestritten hat. 

"Ich fühle mich gut. Ich dränge darauf zu spielen, ich brenne dafür und will unbedingt auf dem Platz stehen", wird Uth nach seiner Rückkehr im "kicker" zitiert. Während er in der zurückliegenden Saison immer wieder mit muskulären Verletzungen ausgefallen war und insgesamt in seinem ersten Jahr auf Schalke lediglich 15 Ligaspiele von Beginn an absolvierte, will er seinem Team nun mit seinem Einsatz und nicht zuletzt seinen Toren weiterhelfen. 

Auch sein Cheftrainer David Wagner zeigte sich zufrieden nach dem Comeback seiner Nummer 7, der aufgrund der langen Verletzungspause als gefühlter Neuzugang auf Schalke gilt.

"Mark hatte ganz tolle Bewegungen", freute sich Wagner über die Rückkehr des Linksfußes, der bereits für die Bundesliga-Partie am Sonntag beim SC Paderborn eine Option werden könnte.

Neben Uth könnte gegen den SCP auch Neuzugang Ozan Kabak für die Knappen auflaufen. Der Abwehrspieler wartet bislang noch auf seinen ersten Einsatz für die Königsblauen. Noch nicht fit ist dagegen der Waliser Rabbi Matondo. Der Youngster brauche von allen Angeschlagenen "noch am meisten Zeit", erklärte David Wagner.

 

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