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Rose rechnet mit "wuchtigen" Leipzigern

Marco Rose hat emotionale Tage vor und hinter sich
Marco Rose hat emotionale Tage vor und hinter sich
Foto: © Christian Kaspar-Bartke, getty
29. August 2019, 14:20

Die ersten Schritte als Bundesliga-Trainer sind für Marco Rose von großer Emotionalität geprägt. Dem medienwirksamen Aufeinandertreffen mit seinem engen Freund Sandro Schwarz und Ex-Klub Mainz 05 am vergangenen Wochenende folgt nun am Freitag der Auftritt mit seinem Klub Borussia Mönchengladbach gegen RB Leipzig, dem Verein aus seiner Heimatstadt. Dort leben seine Familie und Freunde - dort verbringt der 42-Jährige, so oft es die Zeit zulässt, seine Freizeit.

"Man muss die Gegner nehmen wie sie kommen. Meine Bindung zu RB ist nicht so groß, aber meine Heimat liebe ich sehr", meinte Borussias Trainer vor dem Heimspiel gegen Gladbachs Angstgegner.

Denn mit dem Champions-League-Teilnehmer aus Sachsen kommt ein hartes Stück Arbeit auf Rose zu. Leipzig ist der einzige Gegner in der Fußball-Bundesliga, gegen den Gladbach noch nicht gewonnen hat. "Natürlich kenne ich die Strukturen des Vereins und weiß, was uns fußballerisch erwartet. Auf uns kommt sehr viel Wucht zu, dazu große individuelle Qualität und hohes Tempo. Sie verfügen über eine herausragende Qualität", sagte Rose vor dem Duell mit den Leipzigern, die in sechs Spielen gegen Gladbach unbesiegt sind und alle drei Spiele im Borussia-Park gewannen.

Rose will die "Handbremse lösen"

Allerdings hatte Rose zumindest in der vergangenen Saison als Trainer von RB Salzburg in der Europa League ein Rezept gegen die Roten Bullen und gewann beide Gruppenspiele mit den Österreichern. Mit dabei war damals Borussias Neuzugang Stefan Lainer. "Es wird ein Spiel, in dem Kleinigkeiten entscheidend sein werden. Wir werden komplett gefordert sein", sagte der Rechtsverteidiger der "Bild". "Ich wünsche mir von der Mannschaft, dass wir die Handbremse lösen", sagte Gladbachs Coach.

Die Sachsen könnten ihren besten Saisonstart in der Bundesliga mit dem dritten Sieg in Serie krönen und die Tabellenführung übernehmen. "Das wäre ein schöner Nebeneffekt, obwohl es keine Aussagekraft hätte", meinte RB-Coach Julian Nagelsmann. Der neue Leipziger Trainer freut sich auf das erste persönliche Treffen mit Rose. "Ich halte sehr viel von ihm, von der Art und Weise wie Salzburg gespielt hat und auch die Dinge, die er jetzt in Gladbach reinbringt. Ich werde garantiert nicht ganz überrascht sein, wie er spielen wird", sagte Nagelsmann.

Gladbach fürchtet Werner

Ein besonderer Blick der Gladbacher gilt RB-Stürmer Timo Werner, der seinen Vertrag in Leipzig gerade verlängerte. In den bisherigen sechs Spielen gegen die Borussia erzielte der Nationalspieler fünf Tore. Rose weiß um die Stärken des schnellen Stürmers.

"Er findet im Umschaltspiel immer wieder Räume, die er zu nutzen weiß. Wenn er im hohen Tempo steil geschickt wird, ist er nur noch schwer zu stoppen", sagte Rose, der bislang mit seinem Team in drei Pflichtspielen noch unbesiegt ist.

 

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