Neuzugang Bas Dost hat für seinen Wechsel vom portugiesischen Top-Klub Sporting zu Eintracht Frankfurt offenbar auf viel Geld.
Einem "Bild"-Bericht zufolge schuldete sein Ex-Klub dem 30-jährigen Niederländer noch Leistungsprämien in Höhe von 250.000 Euro. Dost verzichtete demnach auf die Auszahlung dieser Summe, um den ohnehin zähen Transfer-Poker zwischen Sporting und der Eintracht nicht zu gefährden.
Letztlich einigten sich beide Vereine auf eine Ablösesumme in Höhe von sieben Millionen Euro für Dost, der bei den Hessen die Nachfolge von Sébastien Haller antritt. Sporting hatte seinen Torjäger ursprünglich für 15 bis 20 Millionen Euro nach England verkaufen wollen.
Frankfurt nahm dem Vernehmen nach Kontakt mit Dost auf, nachdem Wunschkandidat Kevin-Prince Boateng absagte.
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"Er ist mit seiner Statur und Treffsicherheit ein wichtiger Baustein in unserem Kader. Seine Trefferquote ist sehr stark und natürlich wünschen wir uns, dass er auch für uns so torgefährlich in Erscheinung tritt", sagte Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic über den neuen Stürmer.




























