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Arnold-Traumtor beschert Glasner perfektes Bundesliga-Debüt

Der VfL Wolfsburg setzte sich gegen den 1. FC Köln durch
Der VfL Wolfsburg setzte sich gegen den 1. FC Köln durch
Foto: © Martin Rose, getty
17. August 2019, 17:31

Maximilian Arnold und Wout Weghorst haben ihrem Trainer Oliver Glasner ein perfektes Bundesliga-Debüt beim VfL Wolfsburg beschert.

Arnold (16.) hatte die Niedersachsen zum Saisonauftakt gegen den 1. FC Köln mit einem Volley-Traumtor früh in Führung gebracht, Weghorst (60.) machte mit seinem Treffer zum 2:0 den 2:1 (1:0)-Erfolg gegen den Aufsteiger dann den ersten Dreier der Spielzeit klar.

Simon Terodde (90.+1) gelang nur das Anschlusstor für die Rheinländer. Köln hielt gegen den Europa-League-Teilnehmer lange Zeit gut mit, am Ende musste das Team von Neu-Coach Achim Beierlorzer aber ein bisschen Lehrgeld zahlen.

Die 25.099 Zuschauer in Wolfsburg sahen von Beginn an eine muntere Partie. "Köln wird uns sofort unter Druck setzen und nicht lange fackeln", hatte Glasner vor der Partie gesagt. Doch dann war es das Team des Österreichers, der mit Xaver Schlager und Joao Victor zwei Zugänge in die Startelf beorderte, das im neuen 3-4-3-System offensiv sofort Akzente setzte.

Arnold nutzte gleich die erste Drangphase zur Führung, aus über 20 Metern schoss der U21-Europameister von 2017 den Ball per Direktabnahme sehenswert und unhaltbar für Timo Horn ins rechte Eck.

So gut die Ansätze in der Offensive auch waren, in der Rückwärtsbewegung präsentierten sich die Wölfe immer wieder auch wacklig - wie schon vor fünf Tagen beim mühsamen Erfolg in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Halleschen FC.

Köln zeigt sich von Rückstand unbeeindruckt

Und so kamen Anthony Modeste (11.), Kingsley Schindler (23.) und Dominick Drexler (25.) zu guten Möglichkeiten aus der Distanz. Der mutige Aufsteiger, der ohne den rotgesperrten Jhon Córdoba auskommen musste, zeigte sich vom Rückstand jedenfalls unbeeindruckt.

Köln schaffte es trotz der immer mal wieder agilen Schindler, Drexler und Florian Kainz aber lange nicht, sich echte Möglichkeiten im Strafraum zu erspielen. Die VfL-Hünen um John Anthony Brooks präsentierten sich in der Wölfe-Abwehr ziemlich kompromisslos.

Doch Köln investierte weiter alles und versuchte einen Wolfsburger Patzer irgendwie zu erzwingen. Die Hausherren beschränkten sich mit zunehmender Spielzeit hingegen darauf, vor allem sicher zu stehen und nach Ballgewinnen über schnelle Konter gefährlich zu werden. Auf beiden Seiten nahmen aber auch die Fehler zu, einige Bälle gingen zu leicht verloren.

Doch dann zeigte Weghorst noch einmal seine Klasse, als er sich an der Strafraumgrenze gegen Rafael Czichos durchsetzen und noch platziert ins lange Eck abschließen konnte. Vorausgegangen war ein Ballverlust von Kölns Drexler.

 

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