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Neuzugang Schlotterbeck bricht den Bann

Vier Tore in elf Minuten: Union problemlos in Runde zwei

Souveräne Vorstellung der Eisernen
Souveräne Vorstellung der Eisernen
Foto: © Ronny Hartmann, getty
11. August 2019, 17:18

Union Berlin hat die Generalprobe für das Abenteuer Bundesliga mühelos gemeistert. Die Köpenicker gewannen ihr erstes Pflichtspiel nach dem umjubelten Aufstieg bei Viertligist Germania Halberstadt verdient mit 6:0 (1:0) und erreichten zum vierten Mal in Folge die zweite Runde des DFB-Pokals.

Neuzugang Keven Schlotterbeck (27.), Sebastian Andersson (65.), Christopher Lenz (67.), Joshua Mees (71.), Robert Andrich (76.) und Neuverpflichtung Anthony Ujah (89.) trafen für die klar überlegene Elf von Trainer Urs Fischer, die einzig vor der Pause bei der Chancenverwertung noch Wünsche offen ließ. Ein echter Prüfstein für die Bundesliga-Premiere gegen RB Leipzig am Sonntag waren die Amateure aus Halberstadt allerdings zu keiner Zeit.

"Ich sehe die Favoritenrolle bei uns. Für mich ist entscheidend, wie man die heikle Aufgabe angeht", hatte Fischer vor der Begegnung gesagt. Mit dem Auftakt durfte der Coach zufrieden sein: Vor 6000 Fans im ausverkauften Friedensstadion, darunter etwa die Hälfte aus Berlin, zeigte Union gute Kombinationen und ließ defensiv kaum etwas zu.

Zu Führung bedurfte es einer Standardsituation: Einen Eckball von Christopher Trimmel verwertete der vom SC Freiburg ausgeliehene Schlotterbeck per Kopf. Wenig später traf Christopher Lenz (34.) die Latte, Christian Gentner (39.) den Pfosten. Schon zur Pause hätte Union deutlich höher führen müssen.

Union hat auch nach der Pause alles im Griff

Halberstadt blieb in seinem zweiten DFB-Pokalspiel der Vereinsgeschichte vor allem offensiv harmlos. Die 50 Kilometer südwestlich von Magdeburg gelegene Stadt war schon seit Tagen im Pokalfieber. Ein Vereinssponsor hatte im Ort sogar ein Plakat mit der Aufschrift "Herzlich Willkommen, liebe Union-Fans. Viel Erfolg in der 1. Bundesliga, aber heute werdet ihr leider weinend nach Hause fahren" aufhängen lassen.

Davon war auf dem Rasen aber wenig zu sehen. Zwar hatte Dennis Blaser (53.) die große Chance zum Ausgleich für den Tabellenachten der Regionalliga Nordost, insgesamt hatte Union aber auch nach der Pause alles im Griff. Nach den drei Toren ins sechs Minuten war die Begegnung endgültig entschieden.

Die Union-Fans hoffen nun auf ein gutes Los, um endlich wieder die zweite Runde zu überstehen. In den vergangenen 14 Jahren war dies nur ein einziges Mal gelungen.

 

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