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Marozsán kritisiert VAR: "Wird zu viel unterbrochen"

Dzsenifer Marozsán steht dem Video-Assistenten kritisch gegenüber
Dzsenifer Marozsán steht dem Video-Assistenten kritisch gegenüber
Foto: © Unknown Source
06. Juni 2019, 14:39

Nationalspielerin Dzsenifer Marozsán ist kein Fan des Video-Assistenten, der bei der WM in Frankreich (7. Juni bis 7. Juli) erstmals im Frauenfußball zum Einsatz kommen wird.

"Ich sehe es kritisch, da geht der Fußball ein bisschen verloren, es wird zu viel unterbrochen", sagte die Spielmacherin von Olympique Lyon auf der Pressekonferenz am Donnerstag, gab jedoch zu: "Ich werde mich aber freuen, wenn extrem deutliche Fehlentscheidungen zurückgenommen werden."

Unzufrieden ist die Olympiasiegerin zwei Tage vor dem Auftaktspiel gegen China auch mit der großen Differenz bei den Preisgeldern für Männer und Frauen. "Der Unterschied ist nicht gerecht. Es ist aber eine Entwicklung zu sehen", sagte Marozsán.

Bei der Frauen-WM wird vom Weltverband FIFA ein Preisgeld in Höhe von 30 Millionen US-Dollar ausgeschüttet, vor einem Jahr bei der Männer-Endrunde in Russland waren es 400 Millionen US-Dollar.

 

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