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Weigl und Schmelzer bleiben, Zorc will Kader "optimieren"

BVB plant um: "Typ Gündogan" nicht mehr gefragt

Michael Zorc hat beim BVB noch einiges zu tun
Michael Zorc hat beim BVB noch einiges zu tun
Foto: © Getty Images
30. Mai 2019, 07:26

Sportdirektor Michael Zorc von Borussia Dortmund hat erklärt, dass er den Vertrag mit Trainer Lucien Favre zeitnah verlängern möchte. Außerdem sprach Zorc über die Kaderplanungen des BVB sowie die Zukunft von Marcel Schmelzer und Julian Weigl.

"Natürlich werden wir mit ihm in die Gespräche gehen, und ich persönlich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte", sagte Zorc den Zeitungen der "Funke Mediengruppe".

"Wir alle fühlen uns in dieser Konstellation wohl." Aktuell laufen die Gespräche aber noch nicht, wie Zorc sagte. Der Kontrakt des 61-Jährigen ist noch bis 30. Juni 2020 datiert.

Die Borussen hatten in der abgelaufenen Saison die erste deutsche Meisterschaft seit 2012 um zwei Punkte verpasst. In der Analyse machte Zorc vor allem die immer wieder schwächelnde Defensive und zu viele individuelle Fehler aus ("Die haben uns am Ende um die Früchte der Arbeit gebracht").

Zorc will mit dem BVB erneut den Titel-Angriff wagen

Aber auch den eigenen Umgang bei zwischenzeitlich neun Zählern Vorsprung auf Meister FC Bayern betrachtete Zorc rückblickend kritisch. "Aus dem Wissen, dass wir unsere Mannschaft verstärkt und sich die Spieler weiterentwickelt haben – haben wir abgeleitet, dass wir offensiver in der öffentlichen Zielsetzung werden wollen", sagte der frühere Profi: "Wir möchten zumindest versuchen, den Titel wieder nach Dortmund zu holen."


Mehr dazu: Diese BVB-Profis sind angeblich von der Kader-Reduzierung betroffen


Personell wird sich der BVB wohl von den sieben Leihspielern, die zurückkommen, trennen. Darunter ist auch Ex-Nationalspieler André Schürrle. Den früheren Kapitän Marcel Schmelzer, der zuletzt sportlich keine Rolle mehr spielte, möchte Zorc hingegen gerne halten.

"Ich halte große Stücke auf Marcel, in jeglicher Hinsicht", erklärte der Sportdirektor. "Er hat sich, obwohl er nicht gespielt hat, immer tadellos verhalten. Nicht nur neben dem Platz, er hat auch konsequent erstklassige Trainingsleistungen gezeigt. Er ist ein wichtiger Faktor für uns, auch in der Kabine. Er verkörpert ein Höchstmaß an Identifikation mit Borussia Dortmund. "

Weitere BVB-Transfers? Zorc: "Werden versuchen, den Kader zu optimieren"

Auch ein möglicher Abgang von Mittelfeldspieler Julian Weigl sei gar kein Thema. "Julian hat einen langfristigen Vertrag bei uns, und wir haben überhaupt keine Intention, irgendetwas daran zu ändern."

Bislang hat der BVB die deutschen Nationalspieler Nico Schulz und Julian Brandt sowie den Belgier Thorgan Hazard für insgesamt rund 75 Millionen Euro verpflichtet. Weitere Transfers sind nicht ausgeschlossen. "Wir werden natürlich weiter versuchen, den Kader zu optimieren. Aber das Gros ist getan", sagte Zorc.

Laut "kicker" ist der ursprüngliche Plan der Dortmunder, einen ballsicheren Mittelfeldspieler vom "Typ Gündogan" zu verpflichten, zumindest vorerst vom Tisch. Dafür sei nach den bisherigen Transferaktitiväten schlicht kein Geld mehr da.

 

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