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Nach zwölf Jahren endet im Sommer die Ära von Franck Ribéry beim FC Bayern München. Ans Aufhören denkt der 36-Jährige allerdings noch nicht. Völlig offen ist allerdings noch, wohin es ihn zieht.
Laut "Bild" bringt sich Ribérys Ex-Klub Galatasaray im Werben um den Flügelstürmer in Stellung. Der Franzose sei einem erneuten Wechsel nach Istanbul nicht abgeneigt, schreibt das Boulevard-Blatt zudem.
Zuletzt hatte das französische Portal "Paris United" berichtet, mehrere Klubs aus dem arabischen Raum buhlten um Ribéry, darunter Al Sadd und Al Duhail aus Katar sowie Al-Nassr aus Saudi-Arabien. Auch mit diesen Offerten soll sich der Altstar beschäftigten. Kein Wunder: Alle gehandelten Interessenten locken mit üppigen Gehältern. Der "kicker" hatte behauptet, dass es bei Ribéry einen klaren Trend zu einem Wechsel nach Katar gebe.
Allerdings sollen auch die Western Sydney Wanderers aus Australien beim Ex-Nationalspieler der Équipe Tricolore angefragt haben. "Wir haben weiterhin Interesse an Franck Ribéry", sagte Trainer Markus Babbel dem Fachblatt, "aber es müssen erst die Konditionen im Detail ausgelotet werden". "Sport Bild" zufolge wolle Ribéry aber nicht nach Down Under gehen.
Der Fanliebling erhält beim FC Bayern nach zwölf überaus erfolgreichen Jahren mit bisher acht Meisterschaften, fünf Pokalsiegen und dem Champions-League-Triumph 2013 keinen neuen Vertrag mehr.
