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Werkself ringt Nürnberg im zweiten Durchgang nieder

Bayer Leverkusen hatte nach dem Seitenwechsel Grund zu jubeln
Bayer Leverkusen hatte nach dem Seitenwechsel Grund zu jubeln
Foto: © getty, Christof Koepsel
20. April 2019, 17:35

Für den 1. FC Nürnberg rückt der direkte Wiederabstieg immer näher. Nach einem kleinen Zwischenhoch mit drei Spielen ohne Niederlage in Folge unterlag der Aufsteiger bei Bayer Leverkusen verdient mit 0:2 (0:0) und bleibt damit vier Spieltag vor dem Saisonende auf einem direkten Abstiegsplatz.

Der neue Club-Sportvorstand Robert Palikuca, der am Montag seinen Job am Valznerweiher angetreten hat, muss wohl oder übel für die 2. Liga planen.

Joker Lucas Alario (61.) und Kevin Volland (86.) erzielten die Treffer für die Werkself, die mit 48 Punkten nach wie vor von einem Europacupplatz träumen darf. Die Chancenauswertung der Gastgeber ließ aber einmal mehr zu wünschen übrig.

Vor 26.405 Zuschauern in der BayArena standen die Gäste von Beginn an auf verlorenem Posten. Die Hausherren setzten auf bedingungslose Offensive und schnürten Nürnberg an deren eigenen Strafraum ein. Die beste Möglichkeit im ersten Durchgang hatte Nationalspieler Kai Havertz, der mit einem strammen Schuss von der Strafraumgrenze in der 19. Minute am starken Club-Torwart Christian Mathenia scheiterte, der den Ball noch so parieren konnte.

Zuvor hatten bereits Havertz mit einem Schlenzer und Charles Aránguiz zwei gute Gelegenheiten ausgelassen. Nürnberg kam nur sporadisch über die Mittellinie. Lediglich in der 28. Minute deutete Eduard Löwen bei einem der wenigen Konter an, dass die Gäste ebenfalls um einen Treffer bemüht waren.

Bayer erneut ohne Kapitän Bender

Leon Bailey scheiterte dann auf der anderen Seite nach eine halben Stunde noch einmal kurz vor der ersten Trinkpause, ehe er in der 34. Minute verletzungsbedingt durch Alario ersetzt werden musste. Der Argentinier fand Sekunden vor dem Pausenpfiff ebenfalls in Mathenia seinen Meister.

Bayer, das entgegen der Prognosen erneut auf seinen angeschlagenen Kapitän Lars Bender verzichten musste, hatte auch nach der Pause die Partie im Griff. Die Mannschaft von Peter Bosz agierte in der Offensive aber über weite Strecken viel zu umständlich. Oft standen sich Kevin Volland, Julian Brandt und auch Havertz selbst im Weg. Zudem wurden weitere Hochkaräter durch Aránguiz (50.) und Mitchell Weiser (52.) vergeben, ehe Alario per Kopf den Bann brach und mit seinem vierten Saisontreffer für die überfällige Führung sorgte.

Nürnberg wagte sich anschließend zwangsläufig aus der Deckung, blieb unter dem Strich aber harmlos. Löwen (84.) besaß noch eine gute Gelegenheit für die Gäste.

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