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VfB-Routinier Castro sieht Taktik in Weinzierl-Kritik

Gonzalo Castro und Markus Weinzierl müssen am 30. Spieltag gegen den FC Augsburg punkten
Gonzalo Castro und Markus Weinzierl müssen am 30. Spieltag gegen den FC Augsburg punkten
Foto: © getty, Thomas Niedermueller
18. April 2019, 19:38
sport.de
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Mit deutlichen Worten hat Markus Weinzierl vom VfB Stuttgart auf die Kritik an seiner Person reagiert. Sein Spieler Gonzalo Castro sieht in der Schelte des Trainers auch eine gewisse Taktik.

"Vielleicht wollte er, dass sich diese Woche alles mehr auf ihn konzentriert und mehr über ihn gesprochen wird als über uns als Mannschaft", spekulierte der 31 Jahre alte Mittelfeldspieler im Gespräch mit der "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten".

Für Castro waren die Aussagen von Weinzierl auf der Pressekonferenz außerdem nachvollziehbar. "Das tut vielleicht einigen Spielern auch ganz gut. Ich glaube, er hat sich seine Gedanken dazu gemacht." Eigentlich, so der ehemalige Dortmunder und Leverkusener, sei Weinzierl "ein sehr ruhiger, sachlicher Trainer", das Thema habe ihm jedoch "offenbar auf der Seele gebrannt".

Was war passiert? Markus Weinzierl zeigte am Mittwoch gegenüber Medienvertretern keinerlei Verständnis dafür, für die Spuck-Attacke von VfB-Spieler Santiago Ascacíbar mitverantwortlich gewesen zu sein. "In so einer Situation muss man sich als Trainer auch mal wehren. Es ist einfach Fakt, dass der Trainer nicht an allem schuld ist", sagte der 44-Jährige.

Ascacíbar hatte bei der 0:1-Niederlage gegen Leverkusen in Richtung von Kai Havertz gespuckt, anschließend sah er die Rote Karte und wurde für sechs Spiele gesperrt.

Gonzalo Castro richtet derweil den Blick auf das Sportliche: Der vom Abstieg bedrohte Klub muss am 30. Spieltag beim direkten Konkurrenten FC Augsburg unbedingt punkten. Derzeit beträgt der Abstand zwischen beiden Mannschaften sieben Zähler. 

"Das Spiel ist ein Schlüsselspiel für uns, das wissen wir", so der Routinier weiter: "Alle Alarmglocken sind bei uns und auch beim Trainer an."

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