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Borussen-Coach lässt sich Hazard-Lob entlocken

Favre wehrt sich nach Zittersieg gegen Kritik

BVB-Trainer Lucien Favre stellt sich den Fragen der Journalisten
BVB-Trainer Lucien Favre stellt sich den Fragen der Journalisten
Foto: © getty, Lars Baron
18. April 2019, 13:39
sport.de
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Am 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga empfängt der SC Freiburg Borussia Dortmund (Sonntag, 15:30 Uhr im Liveticker). Vor dem Spiel stellte sich BVB-Trainer Lucien Favre den Fragen der Journalisten. 

Vor der Partie stehen die anhaltenden Gerüchte rund um potenzielle Neuzugänge des BVB im Vordergrund. Thorgan Hazard von Borussia Mönchengladbach soll spätestens 2020 zu den Schwarz-Gelben wechseln.

Konfrontiert mit dem Gerücht wich Favre lachend aus. Hazard sei ein "sehr, sehr guter Spieler", den er in Gladbach kennengelernt habe. Auf Nachfrage, ob er sich Hazard beim BVB vorstellen könne, antwortet Favre allerdings nur: "Das weiß ich nicht genau."


Mehr dazu: Medien: Hazard gibt BVB "Doppel-Zusage"


Außerdem warnte Favre vor dem kommenden Gegner: "Freiburg ist immer sehr gut organisiert und läuferisch stark", sagte Favre am Donnerstag.

Besonders die Heimstärke der Breisgauer beeindruckt den Schweizer, der auf die Spiele der Freiburger gegen RB Leipzig (3:0), Borussia Mönchengladbach (3:1) und Bayern München (1:1) verwies. Angesichts von einem Punkt Rückstand auf den Spitzenreiter München darf sich der BVB keinen Patzer erlauben.

Verzichten muss Dortmund auf Lukasz Piszczek und Achraf Hakimi. Der Einsatz von Dan-Axel Zagadou (Knieprobleme) ist fraglich. "Das sehen wir morgen", sagte Favre.

Kritik nach BVB-Zittersieg war "übertrieben"

Wenig begeistert zeigte sich Favre indes ob der Kritik, die nach den vermeintlich schlechten zweiten 45 Minuten gegen den 1. FSV Mainz auf seinen BVB einprasselte. Nach einer 2:0-Halbzeitführung brachen die Borussen ein und zitterten sich vor heimischer Kulisse zu einem 2:1-Erfolg. 

Lediglich die letzten zehn Minuten seien nicht gut gewesen, so Favre. Die negative Beurteilung sei eindeutig "übertrieben". Es gebe aber natürlich beim BVB "viele Dinge zu verbessern".

Im Hinspiel setzte sich der BVB klar mit 2:0 gegen den SC Freiburg durch. Die Tore für die Schwarz-Gelben erzielten Marco Reus und Paco Alcácer.

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