Titelverteidiger Berlin Recycling Volleys empfängt zum Auftakt der Bundesliga-Playoffs am Freitag (19:30 Uhr) die SWD Powervolleys Düren.
Nach zwei spannenden Hauptrundenduellen erwartet Berlins Trainer Cedric Enard ein "leidenschaftliches Match". Die Berliner haben als Tabellendritter in der "Best-of-three"-Serie zunächst Heimrecht.
"Düren legt stets eine große, aber nicht unfaire Aggressivität an den Tag. Wir werden dagegenhalten müssen", sagte Enard, dessen Mannschaft das Heimspiel gegen Düren im Oktober mit 2:3 verloren hatte, das Rückspiel im Februar aber mit 3:2 für sich entscheiden konnte. Dabei gilt es vor allem, Dürens Topscorer Sebastian Gevert in den Griff zu bekommen, der Chilene war mit 428 Punkten bester Angreifer der Bundesliga-Hauptrunde.
Rekordpokalsieger VfB Friedrichshafen greift am Samstag ins Geschehen ein. Der Hauptrundensieger kämpft gegen den TV Bühl um den Halbfinaleinzug (19:30 Uhr). Die Alpenvolleys Haching empfangen die WWK Volleys Herrsching (18 Uhr), und Pokalfinalist SVG Lüneburg trifft auf die United Volleys Frankfurt (19 Uhr).
Bei den Frauen stehen am Samstag zwei Viertelfinalspiele auf dem Programm: Der SC Potsdam bekommt es mit den Roten Raben Vilsbiburg zu tun (16 Uhr/Sport1), der Dresdner SC spielt gegen die Ladies in Black Aachen (18:30 Uhr).
Am Sonntag kommt es zum Duell zwischen Meister und Pokalsieger SSC Palmberg Schwerin und dem USC Münster (18 Uhr), am Nachmittag trifft Allianz MTV Stuttgart auf den VC Wiesbaden (15:30 Uhr).
