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Nach dem geplatzten Wechsel zum FC Bayern München kommt Callum Hudson-Odoi beim FC Chelsea kaum zum Einsatz. Nun äußerte sich Blues-Assistent Gianfranco Zola zur Situation des England-Juwels.
"Der Trainer gibt ihm genug Gründe, um sich involviert und gewollt zu fühlen", so der 52-Jährige vor dem Pokal-Aus gegen Manchester United.
Beim 0:2 gegen die Red Devils saß Hudson-Odoi 90 Minuten auf der Bank. Auch in der Premier League reichte es für den Flügelspieler zuletzt maximal für Kurzeinsätze. Doch Zola meint: "Es gibt nicht viele 18-Jährige in Europa, die so viele Spiele wie er absolvieren."
Mit Eden Hazard, Pedro und Willian setzt Cheftrainer Maurizio Sarri in der Regel allerdings auf erfahrene Profis. "Die Menschen müssen verstehen, dass er von Top-Spielern umgeben ist. Du musst hart arbeiten, um besser als sie zu werden. Wir wollen, dass er sich weiterentwickelt. Er kann es immer noch besser machen als aktuell."
Im Winter liebäugelte Hudson-Odoi mit einem Abgang zum FC Bayern. Medienberichten zufolge waren die Münchner dazu bereit, 46 Millionen Euro für den Youngster auszugeben.
Chelsea schob einem Wechsel jedoch einen Riegel vor. Laut Zola planen die Londoner langfristig mit Hudson-Odoi: "Er hat eine große Zukunft im Klub."
