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Eintracht-Offensive wirbelt weiter

Frankfurts "magisches Dreieck" entzaubert Freiburg

Die Frankfurter konnten sich einmal mehr auf die furiose Offensive verlassen
Die Frankfurter konnten sich einmal mehr auf die furiose Offensive verlassen
Foto: © getty, Alex Grimm
19. Januar 2019, 17:39

Pokalsieger Eintracht Frankfurt kann sich auch im neuen Jahr auf sein "magisches Dreieck" verlassen. Sebastien Haller (36.), Ante Rebic (39.) und Luka Jovic (45.) sorgten am Samstag im Verbund für einen nie gefährdeten 3:1 (3:0)-Sieg gegen den SC Freiburg.

Die Hessen kletterten dank ihrer Top-Stürmer, die zusammen inzwischen auf 29 Saisontore kommen, zumindest vorübergehend auf Platz fünf. Daran änderte auch der Gegentreffer durch Nils Petersen (69.) nichts.

Schon in der Anfangsphase erarbeitete sich die Mannschaft von Eintracht-Trainer Adi Hütter vor 49.200 Zuschauern Vorteile, Freiburg beschränkte sich auf die Defensive und lauerte auf Konter.

Haller, Jovic und Rebic sorgten immer wieder für Gefahr in der Freiburger Hälfte. Den ersten gefährlichen Torschuss des Spiels gab aber SC-Stürmer Florian Niederlechner ab (29.).

Frankfurt zeigt SC-Defensive die Grenzen auf

Beide Vereine hatten sich bislang auf dem Transfermarkt zurückgehalten. Jeweils ein "Rückkehrer" stand aber in der Startformation - bei der Eintracht Sebastian Rode, der auf Leihbasis von Tabellenführer Borussia Dortmund gekommen war, beim Sport-Club Vincenzo Grifo, der von der TSG Hoffenheim ausgeliehen wurde.

Dafür fehlte den Gästen der verletzte Christian Günter, der die vergangenen 63 Pflichtspiele über die komplette Distanz absolviert hatte.

In der ersten Halbzeit blieben die Breisgauer über weite Strecken ungefährlich, was allerdings keine große Überraschung war. In den vergangenen Partien hatte der SC schließlich eine fast chronische Auswärtsschwäche offenbart - in den letzten sieben Pflichtspielen auf fremden Plätzen war dem Team von Trainer Christian Streich nie mehr als ein Tor gelungen. In Frankfurt wackelte dann auch noch die Defensive.

Freiburg wacht zu spät auf

Zunächst erzielte Haller per Kopf und nach Vorarbeit von Rebic sein zehntes Saisontor. Der kroatische Vize-Weltmeister legte drei Minuten später mit einem herrlichen Schlenzer aus 20 Metern selber nach, für Rebic war es der sechste Treffer der Spielzeit.

Jovic nutzte anschließend einen Fehler von Robin Koch gnadenlos aus und traf zum 13. Mal in der Bundesliga.

Die zweite Halbzeit begann Freiburg erwartungsgemäß offensiver, die größere Torgefahr strahlten aber weiterhin die Frankfurter aus. Rebic (51.), Filip Kostic (53.) und Jovic (61.) vergaben früh gute Möglichkeiten zum vierten Eintracht-Tor. Petersen verkürzte dann mit seinem vierten Saisontor.

 

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