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Einsatz von Daniel Didavi gegen Gladbach fraglich

Hat sein Comeback im Blick: VfB-Profi Daniel Didavi
Hat sein Comeback im Blick: VfB-Profi Daniel Didavi
Foto: © getty, Christian Kaspar-Bartke
07. Dezember 2018, 11:34

Der Einsatz von Mittelfeldspieler Daniel Didavi im Auswärtsspiel des VfB Stuttgart bei Borussia Mönchengladbach wird sich erst kurzfristig entscheiden.

Trainer Markus Weinzierl ließ zwei Tage vor der Partie offen, ob Didavi am Sonntag (18:00 Uhr) im Kader des Fußball-Bundesligisten stehen wird. Der 28-Jährige macht nach seinen langwierigen Problemen an der Achillessehne inzwischen Teile des Mannschaftstrainings mit, er habe aber noch Trainingsrückstand.

Der Mittelfeldspieler selbst hatte zuletzt gegenüber der "Bild" seine Hoffnungen auf ein baldiges Comeback beim VfB Stuttgart bekräftigt. "Ich bin noch nicht ganz schmerzfrei, aber fast über den Berg. Stand jetzt wäre ich bereit für den Kader gegen Gladbach. Der Trainer wird mich aber wohl nur einsetzen, wenn es unbedingt nötig ist. Das ist ja auch eine Frage der Fitness."

Einen Zusammenhang zwischen seinen langjährigen Knieproblemen und der aktuellen Verletzung gebe es nicht, betonte Didavi. "Definitiv nicht. Schon deshalb nicht, weil es sich um mein linkes Knie und meine rechte Achillessehne handelt", sagte er den "Stuttgarter Nachrichten". Warum er seit Wochen die Beschwerden hat, konnten ihm auch mehrere Ärzte nicht sagen.

"Das Schlimmste ist, dass man nicht genau weiß, was die Beschwerden auslöst - vielleicht der Rücken, der Oberschenkel, die Wade", sagte Didavi. "Anfangs hieß es, es wäre eine Überlastung, eine Entzündung. Es ist auch nichts gerissen. Wir sind davon ausgegangen, dass es schneller vorbeigeht. Jetzt kämpfe ich schon eine gefühlte Ewigkeit damit."

Badstuber und Maffeo fehlen gegen Gladbach

Definitiv fehlen werden die weiter verletzten Verteidiger Holger Badstuber und Pablo Maffeo. Der defensive Mittelfeldspieler Santiago Ascacíbar fehlt wegen seiner fünften Gelben Karte vom 1:0 Heimsieg gegen den FC Augsburg. Gonzalo Castro sei einer von zwei oder drei Kandidaten, die den Argentinier ersetzen könnten, sagte Weinzierl.

Mit dem zweiten Sieg unter Weinzierl und dem dritten insgesamt hatte der VfB Stuttgart am vergangenen Wochenende den letzten Tabellenplatz verlassen und geht als Erstliga-16. in den 14. Spieltag. "Ich bin zuversichtlicher geworden", sagte der Coach. "Wir sind der Außenseiter, aber es gilt als Außenseiter zu überraschen."

 

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