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Rennkommissare geben grünes Licht

Protest von Haas gegen Force India abgelehnt

Nach einem Besitzerwechsel wegen Insolvenz fährt das ehemals nur Force India genannte Team mit einer neuen Lizenz
Nach einem Besitzerwechsel wegen Insolvenz fährt das ehemals nur Force India genannte Team mit einer neuen Lizenz
24. November 2018, 11:07

Der Protest des amerikanischen Formel-1-Rennstalls Haas gegen das Konkurrenzteam Racing Point Force India ist von den Rennkommissaren des Großen Preises von Abu Dhabi abgelehnt worden.

Dabei ging es um die Lizenz des Teams, das seit dem Großen Preis von Belgien unter dem neuen Namen startet. Das Vorgänger-Team Sahara Force India hatte Insolvenz angemeldet.

Seit der Übernahme durch eine Investorengruppe um den kanadischen Milliardär Lawrence Stroll, Vater des Noch-Williams-Piloten Lance Stroll, fährt Racing Point Force India auch mit einer neuen Lizenz. Da das aus Sicht von Haas neue Team den Vorschriften nicht entsprechend den Wagen gebaut hat, zweifelte Haas auch die Zahlung von Geldern an.

Beziehungsweise wollte das US-Team auf diesem Weg selbst Gelder indirekt für sich reklamieren. Einem Bericht von "auto-motor-und-sport.de" zufolge ging es um rund 60 Millionen Dollar.

Fahrerwertung

#FahrerTeamPunkte
1GroßbritannienLando NorrisMcLaren423
2NiederlandeMax VerstappenRed Bull Racing421
3AustralienOscar PiastriMcLaren410
4GroßbritannienGeorge RussellMercedes AMG F1 Team319
5MonacoCharles LeclercFerrari242

Abu Dhabi GP 2018

1GroßbritannienLewis Hamilton1:37.176m
2FinnlandKimi Räikkönen+0.288s
3DeutschlandSebastian Vettel+0.411s
4NiederlandeMax Verstappen+0.571s
5FinnlandValtteri Bottas+0.757s

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