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Eisschnelllauf
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Eisschnelllauf

Mäßige Resultate der deutschen Eisschnelllauf-Elite

Nico Ihle landete auf dem achten Rang
Nico Ihle landete auf dem achten Rang
Foto: © getty, Richard Heathcote
18. November 2018, 10:02

Claudia Pechstein ist beim Weltcup-Auftakt der Eisschnellläufer über 3000 m nicht über den zwölften Platz hinausgekommen. Die 46 Jahre alte Berlinerin lief im japanischen Obihiro eine Zeit von 4:09,521 Minuten, den Sieg holte sich die niederländische Olympiasiegerin Esmee Visser mit einem Bahnrekord von 4:04,607 Minuten.

Patrick Beckert verpasste hingegen im Rennen über 5000 m das Podium nur knapp. Der Olympia-Siebte wurde in 6:18,143 Minuten Vierter, Felix Maly landete in 6:31,242 Minuten als 15. am Ende des Feldes. Der niederländische Olympia-Zweite Patrick Roest (6:13,019) verbesserte den Bahnrekord um mehr als sieben Sekunden.

Auch Sprinter Joel Dufter überzeugte mit einem Top-Ergebnis. Der 23-Jährige belegte über 1000 m in 1:09,410 Minuten den sechsten Platz. Nico Ihle war in 1:09,669 Minuten nur knapp langsamer und wurde Achter. Der überlegene Russe Pawel Kulishnikov stellte in 1:07,858 Minuten ebenfalls einen Bahnrekord auf.

Am kommenden Wochenende (23. bis 25. November) steht wieder auf der japanischen Insel Hokkaido die zweite Weltcup-Station auf dem Programm. Dann sind die deutschen Eisschnellläufer auf der Freiluftbahn in Tomakomai gefordert.

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