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Gentner: "Haben nicht zu Unrecht auf die Fresse bekommen"

Christian Gentner und der VfB feierten einen wichtigen Sieg in Nürnberg
Christian Gentner und der VfB feierten einen wichtigen Sieg in Nürnberg
Foto: © getty, Alexander Hassenstein
11. November 2018, 11:23

Nach dem wichtigen 2:0-Sieg beim 1. FC Nürnberg herrscht beim VfB Stuttgart große Erleichterung. Kapitän Christian Gentner ist ebenfalls froh, dass das "auf-die-Fresse-bekommen" endlich vorbei ist.

Christian Gentner, was ist das für ein Gefühl, endlich mal wieder zu gewinnen?

Christian Gentner (Kapitän VfB Stuttgart): Sicher irgendwo Erleichterung. Vor dem Spiel haben wir uns ins Gedächtnis gerufen, wie sich das gegen Bremen (Anm.: Sieg am 29. September) angefühlt hat, ein Großteil von uns hatte ja auch eine Siegesserie in der Rückrunde. Das Gefühl von der positiven Stimmung und Energie, die sich nach so einem Spiel ausbreitet, haben wir uns ins Gedächtnis gerufen, und wir sind sehr, sehr froh, dass wir das wieder erleben durften.

Mit welchen Gedanken sind sie in dieses Spiel gegangen nach den Niederlagen der vergangenen Wochen?

Ergebnistechnisch und auch von der Leistung her haben wir in den drei Wochen zuvor ziemlich auf die Fresse bekommen, nicht zu Unrecht. Es war natürlich unser Hauptaugenmerk, dass wir kompakt stehen, dass wir gut reinkommen - die frühen Gegentore, das ist ja auch Gift. Wir hatten viel positive Energie auf dem Platz und einen großen Willen, den ich der Mannschaft nie absprechen würde, der aber durch die letzten Spiele natürlich infrage gestellt wurde.

War das also auch die richtige Antwort auf die Kritik auch an der mangelnden Einstellung der vergangenen Wochen?

Das stand nicht zur Diskussion, ich habe immer betont, dass diese Mannschaft lebt, das war für mich auch kein Charaktertest. Es war wichtig, dass der Abstand nach vorne nicht zu groß wird, das wird auch bis Weihnachten das Ziel sein müssen, Druck auszuüben auf die Mannschaften vor uns. Ich bin stolz auf die Jungs, wie sie das gemacht haben, weil es ja doch eine Drucksituation war nach den katastrophalen Ergebnissen der letzten Wochen.

Wie wichtig war es, zu null zu spielen?

Das ist ein schöner Zusatz. Wir wissen, dass wir prinzipiell gut verteidigen können. Aber das ist ein Zusammenspiel von allem. Das wird die Basis sein in den kommenden Wochen und Monaten, dass wir gut verteidigen und aus einer Kompaktheit heraus versuchen, unser Spiel nach vorne zu machen. Es wird elementar wichtig sein, dass wir gut verteidigen.

Diesmal sind auch die zuletzt kritisierten arrivierten Spieler aufgefallen. Hat der Trainer sie noch einmal besonders gekitzelt?

Da muss er uns gar nicht kitzeln, wir sind uns unserer Verantwortung bewusst. Wir können ja auch gar nicht zufrieden sein mit dem, was wir selbst an Leistung abgeliefert haben in den vergangenen Wochen. Es gehört dazu, dass wir mit vorne dranstehen, wenns nicht läuft und das korrigieren müssen.

 

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