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Greco-Ringer Popp auf Schützenhilfe angewiesen

Popp ist der einzige Deutsche mit Medaillenchancen
Popp ist der einzige Deutsche mit Medaillenchancen
Foto: © AFP/SID/JACK GUEZ
27. Oktober 2018, 16:44

Die deutschen Griechisch-Römisch-Ringer haben bei der WM in Budapest die Euphorie um den historischen Titelgewinn vom Vortag für den Musberger Frank Stäbler nicht zu weiteren Glanzleistungen nutzen können.

Aus dem angetretenen Greco-Quartett des Deutschen Ringer-Bundes (DRB) hat lediglich noch Schwergewichtler Eduard Popp eine theoretische Medaillenchance. Doch für die Teilnahme an der Hoffnungsrunde ist der Olympia-Fünfte auf Schützenhilfe in Form eines weiteren Erfolgs seines US-Viertelfinalbezwingers Adam Coon in der Vorschlussrunde angewiesen.

Für die drei übrigen DRB-Kämpfer ist das WM-Turnier bereits beendet. Nach Niederlagen zunächst im Achtelfinale und später in seinem zweiten Hoffnungsrunden-Kampf schied Etienne Kinsinger (bis 60 kg) ebenso aus wie Peter Öhler (bis 97 kg) nach einem Sieg und einer Niederlage in der Runde der besten 16. Schon nach seinem ersten Kampf war für Pascal Eisele (bis 77 kg) das Aus besiegelt.

 

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