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Werder-Co-Trainer glaubt nicht an Bayern-Krise

Tim Borowski: Hoeneß und Rummenigge "sind gute Menschen"

Tim Borowski springt den Bossen des FC Bayern zur Seite
Tim Borowski springt den Bossen des FC Bayern zur Seite
Foto: © getty, Joern Pollex
23. Oktober 2018, 13:21
sport.de
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Tim Borowski kickte für die Jugend von Werder Bremen, schaffte bei den Hanseaten den Sprung ins Bundesliga-Team und verbrachte beinahe seine ganze Karriere an der Weser. Lediglich in der Saison 2008/09 schnürte der derzeitige Co-Trainer des SVW für den FC Bayern München. Im Gespräch mit der "DeichStube" äußerte sich der 38-Jährige nun unter anderem zur Medienschelte der Münchner.

"Viele Leute werden das sicher nicht gerne hören wollen, aber das sind gute Menschen", springt Borowski Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge zur Seite. Die beiden Bayern-Boss und Hasan Salihamdizic sorgten am Freitag mit einem Rundumschlag gegen die Medien für Aufsehen, bei dem unter anderem die Grundzüge der Pressefreiheit infrage gestellt wurden. 

"Um den FC Bayern muss sich niemand Gedanken machen"

Borowski ist sich zudem sicher, dass die unlängst gegen den VfL Wolfsburg beendete Sieglos-Serie der Bayern den Rekordmeister nicht lange nachhängen wird. "Um den FC Bayern muss sich niemand Gedanken machen, die werden auf jeden Fall gestärkt aus dieser Phase herauskommen", so Borowski. "Es waren ja nur zwei, drei Wochen, die nicht ganz so gut gelaufen sind."

Dass Werder Bremen in der Tabelle aktuell auf Rang drei einen Platz und einen Punkt vor dem Serienmeister platziert ist, ist für Borowski nur eine Momentaufnahme. Vor den Bayern zu bleiben, sei jedoch auch gar nicht der Anspruch der Hanseaten. "Unser Anspruch ist es, die Leistungen, die wir jetzt zeigen, zu festigen und auszubauen. Außerdem denken wir an unsere persönlichen Ziele und nicht daran, wer wo in der Tabelle steht", stellt Borowski klar.

Von seinen 236 Bundesligapartien bestritt Borowski nur 26 für die Bayern. Dabei erzielte er fünf Tore, verpasste mit den Münchnern jedoch die Meisterschaft. In der Champions League scheiterte man zudem im Viertelfinale. Auch damals war von einer Krise die Rede, Trainer Jürgen Klinsmann musste seinen Platz räumen.

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12SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder1344518:24-616
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