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Ribéry verließ wortlos das Stadion

Medien: Zoff beim FC Bayern trotz Sieg noch nicht passé

Franck Ribéry saß auch in Wolfsburg nur auf der Bank
Franck Ribéry saß auch in Wolfsburg nur auf der Bank
Foto: © getty, Sebastian Widmann
21. Oktober 2018, 11:37
sport.de
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Der 3:1-Erfolg am Samstag beim VfL Wolfsburg ließ die Verantwortlichen bei Fußball-Bundesligist FC Bayern München ein Stück weit aufatmen. Doch während der Tiefpunkt der sportlichen Krise überwunden scheint, sind die Querelen im Kader keineswegs Geschichte.

Wie die "Bild" berichtet, war Franck Ribéry mit seiner Rolle als Reservist einmal mehr alles andere als einverstanden. Nach dem Spiel habe der Franzose demnach sichtlich frustriert und ohne Kommentar das Stadion verlassen. Zuvor hatte der 35-Jährige in Wolfsburg über die gesamte Spieldauer hinweg auf der Ersatzbank gesessen. 

In den acht Bundesligaspielen unter dem neuen Trainer Niko Kovac stand der Linksaußen in gerade einmal vier Partien in der Startelf. Es wäre nicht das erste Mal, dass der Routinier auf eine Nichtberücksichtigung pikiert reagiert.

Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte eben dieses Verhalten auf der denkwürdigen Pressekonferenz am vergangenen Freitag angeprangert: "Nach wie vor ist nicht das größte Problem für unseren Trainer, dass wir nicht genug gute Spieler haben, sondern dass die Spieler, die nicht spielen, sauer sind."

Musterprofi Thomas Müller zeigt Verständnis für Kovac-Entscheidung

Um die Harmonie im Kader bemüht, versuchte Kovac nach dem Spiel abermals, seine Erwägungen für die Rotation deutlich zu machen: "Das spricht nicht für den einen oder gegen den anderen. Das hält die Spieler frisch, so können sie ans Maximum gehen. Man kann nicht jeden dritten Tag auf maximalem Niveau spielen."

Ebenfalls bemerkenswert fiel die Reaktion von Thomas Müller aus, der genauso wie sein langjähriger Mitspieler die kompletten 90 Minuten auf der Bank verbrachte. Als Ribéry die Volkswagen-Arena bereits verlassen hatte, sprach der deutsche Nationalspieler noch mit dem Medien und zeigte Verständnis für die Entscheidung des Coaches.

"Der Trainer braucht nicht immer alles begründen. Wir haben einen sehr breiten Kader. Der Trainer hat aufgestellt und wir müssen schauen, dass wir die Einheit, die wir sein wollen, auch ausstrahlen. Deswegen gibt es da keinen Grund, irgendwelche negativen Stimmen zu äußern", so Müller.

 

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