Nach der Krise in der Fußball-Bundesliga arbeitet der FC Bayern München bereits angeblich am Umbruch. Wie die italienische "Tuttosport" berichtet, fasst der deutsche Rekordmeister dabei Milan Skriniar von Inter Mailand ins Auge.
Doch für den Innenverteidiger müssten die Münchner wohl tief in die Tasche greifen. Denn wie das Blatt weiter berichtet, fordert Inter, wo der Slowake noch bis 2022 unter Vertrag steht, eine Ablösesumme von rund 80 Millionen Euro.
Darüber hinaus soll auch Manchester United aus der englischen Premier League um die Dienste des 23-Jährigen werben. So könnte es zu einem Zweikampf um den robusten Defensivmann kommen.
Der Spieler selbst redete die Gerüchte um seine Person aber klein. "Ich lese nur von diesen Dingen, aber ich denke nicht darüber nach. Das sind einfach Gerüchte während des Sommers, aber im Endeffekt passiert nichts und ich denke, aktuell passiert auch nichts", sagte Skriniar im Rahmen einer Pressekonferenz der slowakischen Nationalmannschaft.
In Mailand gesetzt
In der bayrischen Landeshauptstadt könnte Skriniar neben Niklas Süle auflaufen und damit den eingeläuteten Generationenwechsel in der Münchner Innenverteidigung vorantreiben. Sowohl Mats Hummels als auch Jérome Boateng mussten zuletzt vermehrt auf der Bank Platz nehmen und gelten nicht mehr als unantastbar.
2017 wechselte der 1,87-Meter große Rechtsfuß von Sampdoria Genua zum Champions-League-Sieger von 2010. Dort lief der Denfensivmann in der aktuellen Saison achtmal auf und spielte dabei immer über die volle Distanz.































