Während die Mannschaftskollegen im Urlaub weilen, arbeitet Sebastian Kerk vom Bundesliga-Aufsteigers 1. FC Nürnberg an seinem Comeback. Die Arbeit zahlt sich aus: Zum Trainingsauftakt soll der Außenbahnspieler wieder fit sein.
Der 24-Jährige hatte sich bereits am dritten Spieltag der abgelaufenen Fußball-Saison beim 2:2 gegen Union Berlin einen Riss der Achillessehne zugezogen. "Es sieht alles ganz gut aus, dass ich beim Trainingsauftakt voll dabei bin", sagte Kerk.
Die Nürnberger beginnen nach der Rückkehr in die Fußball-Bundesliga am 3. Juli mit der Vorbereitung auf die Saison. Kerk wird nach seiner enttäuschenden Spielzeit seine Rückennummer ändern. "Die 17 hat mir Pech gebracht", sagte er. Künftig läuft er mit der Zehn auf.
"Die birgt zwar immer eine gewisse Last, aber damit habe ich kein Probleme und freue ich mich dementsprechend drauf, bald mit der 10 auf dem Platz zu stehen", schmunzelte er.
























