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Watzke und Zorc äußern sich zum BVB-Umbruch

Kündigen Veränderungen beim BVB an: Hans-Joachim Watzke (l.) und Michael Zorc
Kündigen Veränderungen beim BVB an: Hans-Joachim Watzke (l.) und Michael Zorc
Foto: © getty, Alex Grimm
12. Mai 2018, 22:03
sport.de
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Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Spordirektor Michael Zorc von Borussia Dortmund haben nach dem letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga nochmals Veränderungen beim BVB angekündigt.

"Was wir in dieser Saison in Gänze abgeliefert haben, das müssen wir schon sehr deutlich und kritisch analysieren. Das ist nicht das, was wir erwarten. Zufrieden kann man damit nicht sein", sagte Watzke gegenüber "Sky". 

Auch den Auftritt der Dortmunder beim abschließenden 1:3 in Hoffenheim kritisierte der Klub-Chef trotz der knappen Qualifikation für die Champions League. "Heute das war einfach zu wenig, da muss sich bei uns eine ganze Menge ändern", so Watzke, der angesichts des Saisonendes von "Erleichterung" sprach. 

Ins selbe Horn stieß auch Zorc. "Ich glaube, wir haben viele Baustellen aktuell", erklärte das BVB-Urgestein. "Wir werden sicherlich an der einen oder anderen Stellschraube drehen müssen", es werde in der Sommerpause "die eine oder andere Justierung" geben.

Zorc ergänzte aber auch: "Ich mag es nicht, so ein Ankündigungs-Weltmeister zu sein. Wir wollen einfach Ergebnisse liefern."

Die Dortmunder Verantwortlichen hätten in dieser Spielzeit mit "vielen Problemen" zu kämpfen gehabt, die "eigentlich für drei Saisons" reichten, wie Zorc erläuterte. Unter anderem machten die Streik-Profis Ousmane Dembélé und Pierre-Emerick Aubameyang dem Revierklub das Leben schwer.

"An manchen Stellen, das muss man ganz ehrlich sagen, waren wir ein wenig machtlos, wenn sich Spieler wegstreiken", sagte Zorc. "Dann hast du immer die Wahl, komplett durchzugreifen und wirtschaftlich doof auszusehen. Oder dann eben das Beste aus dieser Situation zu machen."

Der Trainerwechsel von Peter Bosz zu Peter Stöger mitten in der Saison sei "untypisch", aber "alternativlos" für die Borussia gewesen, resümierte Zorc. Stöger hatte im Anschluss an das Hoffenheim-Spiel selbst seinen Abschied aus Dortmund verkündet.

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