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T-Frage beim BVB: Zorc fegt April-Deadline vom Tisch

Michael Zorc bleibt in der Frage nach dem neuen/alten BVB-Trainer gelassen
Michael Zorc bleibt in der Frage nach dem neuen/alten BVB-Trainer gelassen
Foto: © getty, Christof Koepsel
30. April 2018, 20:55
sport.de
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Beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund lässt man es in der Trainer-Frage offenbar ruhig angehen. Anders als noch vor Kurzem von Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke verlautet, will sich der BVB weiter Zeit mit der Entscheidungsfindung lassen.

Als Watzke Ende März von "Funke Sport" gefragt wurde, wann es eine Entscheidung über den im Sommer vakanten Posten des Fußballlehrers der Schwarzgelben gibt, sagte er: "Noch im April. Dann gehen wir alles andere an." Nun ist der Monat des wechselhaften Wetters Geschichte, einen neuen Coach haben die Verantwortlichen der Borussia jedoch noch nicht präsentiert. Für Sportdirektor Michael Zorc jedoch kein Problem. 

"Wir haben immer gesagt, dass wir uns die Zeit nehmen, die nötig ist, um die richtige Entscheidung zu treffen", sagte Zorc gegenüber "Reviersport" und fügte an: "Wenn es soweit ist, lassen wir Sie es wissen." 

Seit Anfang des Jahres habe sich nichts an der Antwort auf die Frage verändert. "Wir sind auch in dieser Angelegenheit sehr, sehr ruhig und lassen uns von niemandem treiben", betonte der 55-Jährige.

"Jetzt geht es um die entscheidenden Plätze"

Nach dem 4:0 über Bayer Leverkusen im heimischen Stadion und dem 1:1 bei Werder Bremen darf sich Peter Stöger möglicherweise wieder Hoffnungen darauf machen, den BVB über die Saison hinaus begleiten zu dürfen. Zorc jedenfalls hat die Spielweise der Schwarzgelben beim Weserklub gut gefallen.

"Wenn man überhaupt etwas kritisieren möchte, können wir über die Chancenverwertung reden – darüber, dass wir nicht schnell das 2:0 oder nach dem Ausgleich zumindest noch das 2:1 gemacht haben", sagte er. "Und natürlich über die zehn Minuten vor der Halbzeit, als wir etwas locker gelassen haben. Ansonsten wurde es mit zunehmender Spieldauer immer besser, wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen." 

Dass die BVB-Profis in der Schlussphase der Spielzeit fokussierter zu Werke gehen, machte Zorc auch an der Lust auf die Königklasse fest. "Jetzt geht es um die entscheidenden Plätze, um die Champions-League-Qualifikation. Man sieht, dass die Mannschaft will, sie hat gegen Bremen bis zur letzten Sekunde um den Sieg gekämpft", erklärte er. 

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