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Erneut auf der Tribüne? Stöger lässt Schmelzer zappeln

Ob Marcel Schmelzer gegen Bremen in den BVB-Kader zurückkehrt, wird kurzfristig entschieden
Ob Marcel Schmelzer gegen Bremen in den BVB-Kader zurückkehrt, wird kurzfristig entschieden
Foto: © getty, Martin Rose
27. April 2018, 13:09
sport.de
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Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund will in den letzten drei Partien die Qualifikation für die Champions League erreichen. Ob Marcel Schmelzer nach seiner Degradierung wieder mitwirken darf, ließ Trainer Peter Stöger auf der Pressekonferenz am Freitag allerdings offen.

Der Kapitän, der beim 4:0-Heimsieg gegen Bayer Leverkusen nur auf der Tribüne saß, habe in der Trainingswoche "gut reagiert", lobte Stöger den 30-Jährigen vor dem Spiel bei Werder Bremen (Sonntag, 17:30 Uhr): "Es ist klar, dass Spieler, die auf der Tribüne sitzen, nicht wahnsinnig gut gelaunt sind. Alles andere wäre fragwürdig. Er hat es aber richtig gut angenommen." 

Allerdings wollte sich der 52 Jahre alte Übungsleiter noch nicht festlegen, ob Schmelzer für das Spiel in Bremen zurückkehrt. "Mal sehen, was die Trainingstage bringen. So wie er gearbeitet hat, ist die Chance nicht kleiner geworden, dass er dabei ist", machte Stöger leise Hoffnungen. Der BVB sei jedoch "ein großer Klub. Da sitzen auch richtig gute Spieler mal auf der Tribüne. Es gibt noch keine Entscheidung."

Kagawa für "Endspurt bereit" - Kein Grund für Wechsel

Die Personallage vor dem Duell an der Weser sieht immerhin sehr positiv aus. "Alle Jungs, die letzte Woche zur Verfügung standen, dürften am Wochenende auch bereit sein." Hinzu kommt, dass Shinji Kagawa wieder mittrainieren konnte. Ob der Japaner im Kader steht, sei noch nicht klar. "Zumindest für den Endspurt" sei Kagawa wieder eine Option.

Raphael Guerreiro habe unterdessen bereits "Sequenzen vom Mannschaftstraining mitgemacht". Das Spiel am Wochenende käme jedoch zu früh. Nach dem "besten Spiel der Saison", wie Stöger den 4:0-Sieg gegen Leverkusen bezeichnete, gäbe es daher "keinen Anlass", Änderungen in der Formation vorzunehmen: "Von der Einzelkritik her habe ich niemanden gesehen, der es nicht verdient hätte, in der Startformation zu stehen."

Manuel Akanji, der gegen die Werkself für Marcel Schmelzer auf der linken Abwehrseite spielte und eine überzeugende Leistung zeigte, wurde von Stöger derweil für seine Vielseitigkeit gelobt. "Er kann das spielen, er kann aber auch in der Dreierkette spielen." Allerdings sehe er Akanji, auch im Hinblick auf die Personalplanung im Sommer, eher als Innenverteidiger.

Stöger lobt Weigl und Kruse

Extra-Lob verteilte Peter Stöger außerdem an Mittelfeldspieler Julian Weigl, der nach seiner Formkrise zuletzt wieder gute Leistungen zeigte. Gegen Leverkusen war Weigl für Stöger "ein Faktor" für den Sieg: "Seitdem ich hier bin hat er das absolut beste Spiel gemacht."

Beim Gegner, Werder Bremen, schaut der BVB derweil auf Angreifer Max Kruse. Der 30-Jährige sei ein "Spieler, der besondere Qualität hat, der ein Spiel lenken und ordnen kann". Kruse erzielte in dieser Bundesliga-Saison sechs Tore und legte acht weitere für die Kollegen auf. "Er ist auch einer der Gründe, warum die Bremer eine richtig gute Saison spielen."

Dennoch habe ein Einzelspieler für Stöger "keine Auswirkungen" auf das eigene Spiel: "Wir weisen generell auf die Stärken der Offensivspieler hin."

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