Historische Leistung von Centerspieler Dwight Howard in der NBA: Beim 111:105 (43:62)-Auswärtssieg seiner Charlotte Hornets gegen die Brooklyn Nets erzielte der achtfache NBA-Allstar 32 Punkte und holte 30 Rebounds.
Er ist damit der erste Spieler seit Moses Malone 1982, der mindestens 32 Punkte und 30 Rebounds in einem NBA-Spiel erzielen konnte. Das letzte 30-30-Spiel in der NBA gelang zuvor Clevelands Kevin Love im Jahr 2010. Love, damals noch im Trikot der Minnesota Timberwolves, verbuchte 31 Punkte und 31 Rebounds im Spiel gegen die New York Knicks.
"Ich dachte, dass ich meine Energie nicht so einsetzte, wie es nötig war, damit unser Team Erfolg hat", so Howard. "In der Halbzeit habe ich dann eine Nachricht bekommen, die mich sehr motiviert hat und meine Reserven aufgefüllt hat." Zur Halbzeit lagen die Hornets noch mit 19 Punkten im Hintertreffen - dann drehte Howard auf.
Teamkollege Kemba Walker gab sich weniger zurückhaltend: "Ich war noch nie Teil von so etwas. Es war unglaublich. Yeah, es war unglaublich, diese Ausbeute zu sehen und dabei zu sein. Es war verrückt."
Pleite für Zipser und Co.
Basketball-Nationalspieler Paul Zipser kassierte mit den Chicago Bulls indes eine deutliche Heimniederlage. Das Team aus Illinois verlor gegen die Denver Nuggets mit 102:135 (46:77).
Der 24-jährige Zipser erzielte sechs Punkte. Bei den Gästen aus Utah war Paul Milsap mit 22 Punkten und acht Rebounds am erfolgreichsten. Chicago liegt nach der dritten Niederlage in Folge mit einer Bilanz von 24 Siegen und 47 Niederlagen auf dem viertletzten Platz in der Eastern Conference.



































