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Frankfurt zerlegt Mainz im Derby - Schwarz vor dem Aus

Jubel in weiß, Trauer in rot: Frankfurt gewinnt das Derby gegen Mainz
Jubel in weiß, Trauer in rot: Frankfurt gewinnt das Derby gegen Mainz
Foto: © getty, Matthias Hangst
17. März 2018, 17:26

Eintracht Frankfurt hat mit dem fünften Heimsieg in Folge wieder Kurs auf die Champions League genommen.

Das Team von Trainer Niko Kovac gewann das Rhein-Main-Derby gegen den FSV Mainz 05 am Samstag 3:0 (3:0) und verpasste dem Lokalrivalen damit den nächsten Dämpfer im Abstiegskampf. Frankfurt kletterte zumindest vorübergehend auf Platz vier.

Ein Fehler von FSV-Torwart Florian Müller, der erst sein drittes Pflichtspiel für die Rheinhessen bestritt, führte zur Frankfurter Führung durch Kevin-Prince Boateng (6.). Der 20-Jährige ließ den Schuss des Mittelfeldspielers durch die Arme rutschen. Luka Jovic (23.) und Ante Rebic (41.) erhöhten noch vor der Pause.

Rebic wirbelt Mainz durcheinander

Mit der Führung im Rücken dominierten die Hausherren die Anfangsphase. Vor 49.500 Zuschauern wirkten die Gäste sichtlich geschockt. Schließlich braucht der FSV als Tabellen-16. im Abstiegskampf jeden Punkt. Das letzte Spiel am Main Anfang Februar hatten die Mainzer im Viertelfinale des DFB-Pokals 0:3 verloren.

FSV-Trainer Sandro Schwarz stellte nach dem 0:1 in der Liga gegen Schalke 04 am vergangenen Spieltag auf zwei Positionen um. Kapitän Stefan Bell fiel mit Patellasehnenproblemen aus. Kovac veränderte seine Startelf nach dem 2:3 bei Borussia Dortmund auf vier Positionen. Unter anderem kehrte Jovic ins Sturmzentrum zurück, was sich bezahlt machte.

Der 20-Jährige traf nach Vorarbeit von Rebic, die Mainzer Abwehrspieler hatten dem mit Tempo vorgetragenen Angriff nichts entgegenzusetzen. Schwarz stand mit verschränkten Armen an der Seitenlinie - womöglich zum letzten Mal. Der 39-Jährige steht kurz vor dem Rauswurf.

Frankfurt lässt Hochkaräter liegen

In der Folge machte sich die Eintracht das Leben mit leichtsinnigen Abwehrfehlern selbst schwer. Die Mainzer spielten zwischenzeitlich wieder mit etwas mehr Selbstvertrauen, ein Schuss von Alexandru Maxim (39.) verfehlte knapp das Tor. Erfolgreicher war Rebic auf der Gegenseite aus zentraler Position.

Nach der Halbzeitpause suchten die Gastgeber weiterhin ihre Chancen. Müller musste gegen Jovic retten (59.). Ein weiterer Schuss des Serben prallte von der Unterkante der Latte knapp vor die Torlinie (69.). Von den Mainzern kam allerdings in dieser Phase auch zu wenig - der FSV-Elf fehlte vor allem das Tempo, um der Eintracht gefährlich werden zu können.

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