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Götze über Skandal-Rasen: "Wie in meinem Garten"

War vom Zustand des Grüns geschockt: Mario Götze
War vom Zustand des Grüns geschockt: Mario Götze
19. Februar 2018, 05:41

Borussia Dortmund hat auch im achten Bundesliga-Spiel unter Trainer Peter Stöger nicht verloren. Das 1:0 (1:0) im Borussia-Duell in Mönchengladbach war allerdings glücklich.

REKORDTRAINER: Seine direkten Vorgänger Thomas Tuchel und Peter Bosz hielten mit je sieben Spielen ohne Niederlage zum Auftakt den bisherigen Startrekord als BVB-Trainer. Nun ist Stöger alleiniger Rekordhalter. Was ihm nach eigener Aussage herzlich egal ist. "Ich habe das nicht gewusst. Es bedeutet mir nicht viel. Und es hilft mir nicht wirklich weiter", sagte der Österreicher.

VEREINTES TRIO: 13 Monate hatten Mario Götze, André Schürrle und Marco Reus nicht zusammen auf dem Platz gestanden. Immer war mindestens einer der drei Freunde, die auch zusammen im Urlaub waren, verletzt. Bei ihrer Wiedervereinigung sorgten sie gleich für die Szene des Spiels: Götze bediente Schürrle, der flankte und Reus erzielte sein erstes Pflichtspieltor seit 247 Tagen. Und während Stöger von einem "außergewöhnlichen Tor" sprach, gab Reus zu: "Ich habe den überhaupt gar nicht gut getroffen. Ich wollte den eigentlich weiter links schießen. Aber wichtig ist, dass er drin ist."

RÜBENACKER: Das Spielfeld im Borussia-Park hatte nach dem Schlusspfiff kaum noch grüne Stellen. Schon vor dem Spiel war der komplett ramponierte Rasen notdürftig mit Rasenquadraten geflickt worden. Kombinationsspiel war auf diesem Platz kaum möglich. "Der Platz war ein Skandal", sagte Dortmunds Abwehrchef Sokratis. Und Götze lästerte: "Der Rasen war fast so gut wie bei mir im Garten." Auch Gladbachs Manager Max Eberl ärgerte sich über den Zustand des Spielfeldes: "Das war auch für uns schlecht, wir sind ja eine Mannschaft, die Fußball spielen will." Er versprach: "Der Rasen wird ausgetauscht. Anders geht es ja nicht. Das ist ja nicht bundesligawürdig."

ABSCHLUSSSCHWÄCHE: Seit vier Spielen warten die Gladbacher nun bereits auf ein Tor. Gegen Dortmund kamen sie auf 28:8 Torschüsse. Zum Symbol der Harmlosigkeit wurde dabei neben dem erfrischend aufspielenden, aber komplett harmlosen Thorgan Hazard ausgerechnet Nationalspieler Lars Stindl: Der Kapitän schoss am Sonntag achtmal aufs Tor, so oft wie die gesamte Dortmunder Mannschaft. Seine Torflaute dauert nun schon 1165 Minuten an. Sein letztes Tor schoss Stindl am 18. November beim 4:2-Sieg in Berlin.

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