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BVB-Star Reus dank Puma-Connection zum AC Mailand?

Marco Reus soll das Interesse des AC Mailand geweckt haben
Marco Reus soll das Interesse des AC Mailand geweckt haben
Foto: © getty, Oliver Hardt
17. Februar 2018, 16:14
sport.de
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Mitte Februar gab Marco Reus nach langer Verletzungspause einmal mehr sein Comeback im Trikot von Borussia Dortmund. Kaum steht der deutsche Fußball-Nationalspieler wieder auf dem Platz, schießen schon wieder Gerüchte um einen baldigen Abschied ins Kraut.

Der schlafende Serie-A-Riese AC Mailand soll großes Interesse an einer Verpflichtung des 28-Jährigen haben. Das berichtet "calciomercato.com". Die Hoffnung auf einen Reus-Transfer nährt demnach vor allem der Sportartikelhersteller Puma, der ab dem kommenden Sommer Milan ausstatten wird. Die Verbindung: Auch Reus steht bei Puma unter Vertrag und soll vom neuen Milan-Sponsor als Gallionsfigur gewünscht sein.

Im Raum steht demnach eine Ablöse von 40 Millionen Euro. Reus' Vertrag beim BVB läuft im Sommer 2019 aus. Ob der Offensivspieler seinen wohl letzten großen Kontrakt allerdings bei den seit Jahren schwächelnden Mailändern unterzeichnen wird, darf hinterfragt werden. 

"Es gibt schon international vier, fünf Vereine, die mich reizen – das ist doch klar. Am 31. Mai 2019 werde ich 30 Jahre alt. Das wäre dann mein letzter großer Vertrag und meine letzte Möglichkeit, noch einmal etwas anderes auszuprobieren. Ich finde, ich muss so ehrlich und fair sein – und sagen, dass ich jetzt noch nicht weiß, wohin es mich verschlägt", hatte Reus im Oktober 2017 im "GQ"-Interview seine Zukunftspläne kommentiert, jedoch ausdrücklich ergänzt, er fühle sich in Dortmund sehr wohl.

Zorc wünscht sich Reus-Verbleib

Geht es nach BVB-Manager Michael Zorc, kommt ein Abschied allerdings nicht in Frage. Die Klub-Legende bestätigte mehrfach, er würde Reus gerne weiterhin beim BVB sehen.

Weiteres Problem: Nach enormen Investitionen vor der laufenden Saison weist die Dreijahres-Bilanz der Rossoneri ein sattes Minus auf. Um nicht mit Sanktionen aufgrund von Verstößen gegen das Financial Fairplay der UEFA belegt zu werden, müsste Milan zuvor erstmal Geld einnehmen. 

Auch die sportliche Perspektive könnte sich als Hindernis erweisen. Nach 24 Spieltagen rangieren die Mailänder nur auf Platz sieben der Tabelle, die Qualifikation für die Champions League ist bereits unwahrscheinlich, die Teilnahme an der Europa League ist ernsthaft in Gefahr.

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