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Freiburg liegt BVB-Schreck Petersen zu Füßen

Nils Petersen (m.) überragte gegen den BVB
Nils Petersen (m.) überragte gegen den BVB
Foto: © dpa
28. Januar 2018, 10:38

Doppelpack und der zweite Treffer ein absolutes Traumtor: Torjäger Nils Petersen stand nach dem Remis des SC Freiburg gegen Borussia Dortmund im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Der erste Frust über den Last-Minute-Ausgleich des BVB war schnell verflogen. Nach dem 2:2 (1:1) beim bisherigen Angstgegner aus Dortmund überwog beim Freiburger Nils Petersen der Stolz.

Schließlich trug der Angreifer als zweifacher Torschütze zum nächsten Coup der Breisgauer bei. "Ich bin momentan gut drauf und habe eine gute Phase. Ich weiß das zu genießen", kommentierte Petersen seine Gala-Vorstellung. "Aber im Fußball geht es schnell, da kann es schnell wieder in die andere Richtung gehen."

Vor allem mit seinem sehenswerten Treffer zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung in der 68. Minute sorgte der 29-Jährige für Aufsehen. Nach einem Fehlpass des BVB-Regisseurs Nuri Sahin reagierte das Schlitzohr blitzschnell und überlistete den verdutzten Dortmunder Schlussmann Roman Bürki mit einem Heber aus über 30 Metern. "Das gelingt nicht alle Tage. Ich habe einfach mal mein Glück versucht", sagte der Kunstschütze.

Mit seinen Bundesliga-Toren 28 und 29 für Freiburg überholte er Rodolfo Cardoso und zog mit Alexander Iashvili auf Platz zwei im vereinsinternen Ranking gleich. Nur Papiss Cisse (37 Treffer) liegt noch vor ihm.

"Können es schaffen, in der Liga zu bleiben"

Dank Petersen setzten die Freiburger ihre Erfolgsserie fort und sind nun seit nunmehr acht Partien und damit so lang wie kein anders Bundesligateam ungeschlagen. Zudem punktete das Team nach zuvor neun Niederlagen erstmals seit mehr als 16 Jahren wieder in Dortmund.

Anders als noch zum Ende der Hinrunde sind die Abstiegssorgen deutlich gesunken. Aus den schweren Spielen zum Rückrunden-Auftakt in Frankfurt (1:1), gegen Leipzig (2:1) und in Dortmund verbuchten die Freiburger beachtliche fünf Punkte.

Trainer Christian Streich war voll des Lobes. "Es ist schön, wie die Jungs bereit sind, sich aufzuopfern für die Mannschaft. Wenn wir so stabil bleiben und diese mentale Kraft erhalten, können wir es schaffen, in der Liga zu bleiben."

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