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Nach Zorc-Rüffel: Bürki rechtfertigt Kritik an BVB-Fans

Machte beim Gegentreffer zum 1:2 keine gute Figur: Roman Bürki
Machte beim Gegentreffer zum 1:2 keine gute Figur: Roman Bürki
Foto: © getty, Lars Baron
27. Januar 2018, 19:44

Bei Borussia Dortmund hängt mal wieder der Haussegen schief. Nach dem Remis gegen den SC Freiburg attackierte Roman Bürki Teile der BVB-Fans. Sportdirektor Michael Zorc pfiff den Keeper zurück. Der meldete sich im Anschluss per Instagram zu Wort.

Nach dem enttäuschenden 2:2 (1:1) gegen den SC Freiburg hat Torhüter Roman Bürki Teile der Fans des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund scharf kritisiert.

"Die Ost- und Westtribüne, da kommen die Leute ins Stadion, um ihre eigene Mannschaft auszupfeifen. Die sollen lieber zu Hause bleiben", sagte der Schweizer bei "Sky".

Von diesen Tribünen "hört man keine Unterstützung", klagte Bürki. "Das sind Leute, die keine Ahnung von Fußball haben. Die haben wohl nichts Besseres zu tun." Der BVB hatte sich für seine schwache Leistung Pfiffe gefallen lassen müssen.

Sportdirektor Michael Zorc kanzelte Bürki für diese Kritik ab. "Ich finde die Aussage unpassend und inhaltlich falsch. Ich empfehle unseren Spielern, sich das Spiel noch mal 90 Minuten anzuschauen", sagte er. "Da müssen sie aufpassen, dass sie nicht selbst pfeifen. Der Zuschauer hat das Recht, seinen Unmut zu zeigen."

Statement via Instagram

Später rechtfertigte sich Bürki auf seiner Instagram-Seite für seine Worte. Das Statement des Schlussmanns im Wortlaut:

"Liebe Fans! Ich möchte Euch meine in der Emotion der Enttäuschung und mit dem entsprechenden Extrem-Puls getätigten Aussagen noch einmal genau erklären. Es ging mir nie darum, dass Fans nicht pfeifen sollen, wenn sie unzufrieden sind. Das maße ich mir überhaupt nicht an. Wenn wir nicht gut spielen, haben alle das Recht, Ihre Enttäuschung zu zeigen. Mir ging es heute um Pfiffe ganz früh im Spiel. Nach dem zweiten oder dritten Ball, der zurückgespielt wurde oder der nicht ankam. Hier würde ich mir im Sinne aller Jungs mehr Unterstützung von einigen Zuschauern wünschen! Aber nochmal: Wenn wir schlecht spielen, und wir haben gegen Freiburg schlecht gespielt, dann darf man uns dafür - selbstverständlich - auch kritisieren!"

 

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