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"Jetzt wird's eng": Rebensburg kämpft ums Podest

Victoria Rebensburg liegt nach dem ersten Durchgang auf Rang zwei
Victoria Rebensburg liegt nach dem ersten Durchgang auf Rang zwei
Foto: © getty, Christophe Pallot/Agence Zoom
27. Januar 2018, 11:22

Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg fährt auch beim letzten Weltcup-Riesenslalom vor den Winterspielen in Pyeongchang (9. bis 25. Februar) um den Sieg. Vier Tage nach ihrem dritten Saisonerfolg am Kronplatz liegt Rebensburg in Lenzerheide/Schweiz vor dem Finale (13:15 Uhr) auf Rang zwei. Schneller als Rebensburg war nur die kränkelnde Weltmeisterin Tessa Worley aus Frankreich.

Rebensburg verpatzte auf dem schwierigen Kurs die ersten Tore hinein in den Steilhang und handelte sich bis zur ersten Zwischenzeit bereits 0,47 Sekunden Rückstand ein. Doch die 28-Jährige fing sich und hielt den Rückstand mit am Ende 0,52 Sekunden in Grenzen.

Die Italienerin Federica Brignone auf Rang drei liegt schon 1,25 Sekunden zurück. Mikaela Shiffrin (USA/+1,58) ist Fünfte. 

"Ich habe mir ganz ehrlich gesagt Sorgen gemacht", sagte Rebensburg in der "ARD" über ihren Balanceakt durch die ersten Tore: "Am dritten Tor ist eine Kante, da geht es steil runter, da dachte ich mir: Ui, jetzt wird's eng. Dann beim nächsten Tor: Ui, jetzt schaff ich's nicht mehr. Aber ich bin zum Glück drin geblieben. Es war extrem schwierig, auf einen guten Rhythmus zu kommen, auch vom Schnee her komisch."

Lenzerheide 2017/2018

1FrankreichTessa Worley2:10.81m
2DeutschlandViktoria Rebensburg+0.07s
3SlowenienMeta Hrovat+1.45s
4SchweizSimone Wild+1.49s
5SlowenienAna Drev+1.59s

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