Grund zur Freude für LeBron James: Der 33-Jährige wurde zum 14. Mal für das Allstar-Game nominiert und wird dabei das "Team LeBron" am 18. Februar in Los Angeles als Kapitän anführen. Sein großer Rivale, Stephen Curry vom Meister Golden State Warriors, ist Kapitän des "Teams Stephen".
Das Duo erhielt die meisten Stimmen in dem Voting, an dem Fans, Spieler und Medienvertreter beteiligt waren. Bei diesem wurden auch die acht weiteren Starter bestimmt. James und Curry können nun aus diesem Pool ihr Team wählen - und zwar unabhängig von der jeweiligen Conference.
Die deutschen Profis Dirk Nowitzki (Dallas Mavericks), Dennis Schröder (Atlanta Hawks), Paul Zipser (Chicago Bulls) und Theis fehlen in den Startformationen jeweils. Sie könnten aber von den NBA-Coaches noch für die Reserve nominiert werden.
Die NBA hat in diesem Jahr erstmals den Modus geändert. So gibt es in diesem Jahr erstmals kein Duell zwischen dem Osten und dem Westen mehr, stattdessen stellen sich die beiden Kapitäne ihre Teams zusammen.
Die Starter des NBA-Allstar-Games im Überblick:
Eastern Conference: Giannis Antetokounmpo (Milwaukee Bucks), DeMar DeRozan (Toronto Raptors), Kyrie Irving (Boston Celtics), LeBron James (Cleveland Cavaliers), Joel Embiid (Philadelphia 76ers)
Western Conference: Kevin Durant, Stephen Curry (beide Golden State Warriors), Anthony Davis, DeMarcus Cousins (beide New Orleans Pelicans), James Harden (Houston Rockets)
Nächster Dämpfer für die Celtics
Unterdessen hat Nationalspieler Daniel Theis mit den Boston Celtics in der NBA die zweite Niederlage nacheinander kassiert. Beim 80:89 gegen die Philadelphia 76ers erwischte der 25-Jährige keinen guten Tag und kam auf lediglich zwei Punkte. Boston bleibt dennoch das beste Team im Osten.
Die Cleveland Cavaliers beendeten beim 104:103 gegen Orlando Magic ihre Negativserie von zuletzt vier Niederlagen innerhalb einer Woche. Allstar-Kapitän James erzielte dabei für seine Verhältnisse spärliche 16 Punkte.




































