Eishockey-Nationalspieler Tom Kühnhackl hat in der nordamerikanischen Profiliga NHL mit den Pittsburgh Penguins eine bittere Pleite einstecken müssen. Gegen die Carolina Hurricanes verlor der Stanley-Cup-Sieger mit 0:4. Kühnhackl kam auf gut neun Minuten Spielzeit.
Dagegen fand Kühnhackls DEB-Kollege Leon Draisaitl mit den Edmonton Oilers nach zuletzt vier Niederlagen in Folge zurück in die Erfolgsspur. Gegen die Anaheim Ducks gewannen die Kanadier mit 2:1 nach Penaltyschießen, Draisaitl blieb jedoch ohne Scorerpunkt.
"Die Jungs auf beiden Seiten haben hart gearbeitet und beide Torhüter haben gut gespielt", sagte Oilers-Kapitän Ryan Getzlaf. "Wir hatten beide Chancen und es war eines dieser umkämpften Spiele." Edmonton liegt nach dem erst 13. Sieg der Saison auf dem sechsten Platz der Pacific Division. Korbinian Holzer kam auf Seiten der Ducks nicht zum Einsatz.
Pech für Seidenberg
Trotz zweier Vorlagen von Dennis Seidenberg kassierten die New York Islanders die vierte Niederlage in Serie. Beim 4:6 bei den Philadelphia Flyers war der Russe Iwan Provorov mit zwei Treffern und einem Assist Matchwinner für die Flyers. Auch die 26 Paraden von Nationaltorhüter Thomas Greiss im Tor der Islanders konnten die Niederlage nicht verhindern.
"Wenn wir diese Leistung in den nächsten dreieinhalb Monaten bis zu den Playoffs so oft bringen wie wir können, dann haben wir beste Chancen, es in die Playoffs zu schaffen", erklärte Flyers-Stürmer Jordan Weal.
Beim 3:2-Sieg nach Verlängerung der Arizona Coyotes gegen die Nashville Predators blieb Tobias Rieder ohne Torbeteiligung, spielte jedoch knapp 14 Minuten.






































