Auf der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger ist Schalke wohl in Brasilien fündig geworden.
Wie das Onlineportal "UOL Esporte" berichtete, verhandeln die Knappen bereits mit dem Coritiba FC über einen Wechsel von Dodô ins Ruhrgebiet.
Im Poker um den 19-Jährigen habe Schalke demnach bereits Lissabons Top-Klub Benfica ausgestochen. Die Ablöse soll sich auf zwei Millionen Euro belaufen.
Die Rechte-Situation um den brasilianischen U20-Nationalspieler gestaltet sich aber etwas unübersichtlich. Einen Teil der Transferrechte würde Coritiba behalten, auch eine Berateragentur aus dem Katar hält Anteile.
Mit Rechtsverteidigern aus Coritiba hat man bei Schalke in der Vergangenheit allerdings gute Erfahrungen gemacht. 2005 kam Rafinha für fünf Millionen aus dem südbrasilianischen Bundesstaat Paraná nach Gelsenkirchen. Mit Alexander Baumjohann steht bei den Brasilianern auch ein ehemaliger Schalke-Profi im Kader.































