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Džeko als Lewandowski-Ersatz zum FC Bayern?

Edin Džeko wird beim FC Bayern gehandelt
Edin Džeko wird beim FC Bayern gehandelt
Foto: © getty, Paolo Bruno
31. Oktober 2017, 14:06

Bayern München hat vor der Saison bewusst auf einen Back-up für Robert Lewandowski verzichtet, nun stand der Rekordmeister in Glasgow ohne echten Stürmer da. Im Winter könnte der FC Bayern deshalb auf dem Transfermarkt tätig werden - und einen Top-Stürmer präsentieren.

Wie der französische Sender "beIN Sports" vermeldet, denkt der FC Bayern über Edin Džeko vom AS Rom nach. Der Bosnier ist in der italienischen Hauptstadt seit seinem Wechsel im Sommer 2015 überaus erfolgreich. In der abgelaufenen Saison knipste der 31-Jährige in 37 Serie-A-Spielen 29 Mal. Auch in dieser Spielzeit war er bereits siebenmal erfolgreich.

Džeko hat in Rom noch einen Vertrag bis 2020 und soll nicht abgeneigt sein, noch einmal in der Bundesliga aufzulaufen. Zwischen 2007 und 2011 stürmte er für den VfL Wolfsburg.

Erst die leichte Verletzung von Robert Lewandowski und dazu der längere Ausfall von Thomas Müller haben bei Bayern München ein kleines Umdenken bewirkt. Die Vakanz hinter Lewandowski im Sturmzentrum wird nun doch als Problem erachtet.

"Wir schauen uns um", sagte Sportdirektor Hasan Salihamidžić unlängst über eine mögliche Nachverpflichtung im Winter. Ob Rom jedoch seinen Top-Torjäger im Winter ziehen lässt, steht auf einem anderen Blatt.

Prominente Namen machen die Runde

Mit dem FC Bayern wird allerdings nicht nur Edin Džeko in Verbindung gebracht. Auf diversen Online-Plattformen wird munter über weitere Kandidaten spekuliert. Die Liste reicht dabei von ziemlich weit hergeholten Varianten bis zu durchaus überlegenswerten Lösungen.

Möglicherweise kommt für diese Rolle ein Stefan Kießling in Betracht, der kurz vor dem angekündigten Ende seiner Laufbahn bei Bayer Leverkusen ausgedient hat und in dieser Saison nur zu zwei Kurzeinsätzen kam.

Heynckes kennt den gebürtigen Franken, beide hatten zwischen 2009 und 2011 in Leverkusen eine erfolgreiche gemeinsame Zeit. Kießling hätte zudem den Vorteil, noch für die Champions League gemeldet werden zu können. Ein dickes Fragezeichen steht allerdings hinter seiner physischen Verfassung. Hinzu kommt, dass der 33-Jährige bereits mit einem Karriere-Ende liebäugelt. "Das Ende meiner Karriere ist nahe, aber ich habe noch einen Vertrag bis Mai 2018", so der Angreifer zuletzt zur "Nürnberger Zeitung".

Kommt van Persie in die Bundesliga?

Eine Überlegung wert wäre sicher auch der Niederländer Robin van Persie, der bei Fenerbahçe Istanbul noch bis zum Sommer 2018 unter Vertrag steht. Sandro Wagner, der seinen festen Stammplatz in Hoffenheim aufgeben und seine WM-Chance riskieren würde, oder Mario Gomez, der in Wolfsburg im Wort steht, sind eher unwahrscheinliche Kandidaten.

Der FC Bayern wird es so oder so vermeiden, Namen öffentlich zu handeln. "Es ist noch ein paar Wochen zu früh, um dazu etwas zu sagen", betonte Rummenigge am Montag. Aber hinter den Kulissen wird vermutlich bereits eifrig sondiert.

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