26 Tage nach dem Aus von Carlo Ancelotti beim FC Bayern hat sich Dieter Hoeneß zu den Gründen der Trennung geäußert. Aus Sicht des 64-Jährigen war der Trainerwechsel überfällig.
Im Gespräch mit dem "Sportbuzzer" erklärte der ehemalige Bundesliga-Manager, dass dem Starensemble des Rekordmeisters bis zur Rückkehr von Jupp Heynckes "das Feuer gefehlt" habe. Mehr noch: Der jüngere Bruder von FCB-Präsident Uli Hoeneß glaubte, sogar "eine gewisse Lähmung" unter dem 58-jährigen Italiener Ancelotti erkannt zu haben.
Altmeister Heynckes sei dagegen genau der richtige Mann in dieser schwierigen Situation. "Jetzt ist wieder Feuer in der Bude", lobte Hoeneß den Triple-Trainer von 2013.
Zuletzt hatten mehrere Bayern-Profis verbale Spitzen gegen Ex-Coach Ancelotti verteilt - so auch Shootingstar Joshua Kimmich. Die Zeit sei für ihn "sehr hart" gewesen, so der 22-Jährige. "Wenn man fit ist und nicht spielen darf, ist es sehr schwer, vor allem für den Kopf", hatte der Nationalspieler geklagt.































