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Dopfer noch ohne Prognose für Comeback

Arbeitet an seiner Rückkehr: Fritz Dopfer
Arbeitet an seiner Rückkehr: Fritz Dopfer
Foto: © dpa
22. September 2017, 17:53

Skirennfahrer Fritz Dopfer kann rund zehn Monate nach seinem Schien- und Wadenbeinbruch am linken Unterschenkel keine Prognose für ein Comeback im Weltcup geben.

Der Technik-Spezialist berichtete im Zillertal, dass er im Training noch Schmerzen im Skischuh spüre: "Ich werde bei keinem Rennen starten, wo ich nicht zu 100 Prozent schmerzfrei bin".

Wann der Zeitpunkt für den ersten Wettkampf im Olympia-Winter kommen könne, ob vielleicht sogar beim Saisonstart Ende Oktober in Sölden, sei "brutal schwer" vorherzusagen. "Ich kann nicht abschätzen, wann und wo und wie es losgeht", sagte der 30-Jährige.

Dopfer hatte sich im November 2016 die schwere Verletzung zugezogen und musste operiert werden. Den WM-Winter verpasste er. Zuletzt nahm Dopfer an einem Trainingslager der deutschen Techniker in Neuseeland teil. "Das hat mir gut getan, auch vom Mentalen her", so der DSV-Athlet.

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