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Mainz macht Uth "anscheinend Spaß"

Mark Uth hat gegen Mainz immer wieder Spaß
Mark Uth hat gegen Mainz immer wieder Spaß
Foto: © AFP/SID-IMAGES/DANIEL ROLAND
21. September 2017, 08:11

Wenn es nach Matchwinner Mark Uth von 1899 Hoffenheim geht, sollte die TSG zukünftig nur noch gegen den FSV Mainz 05 spielen.

"Das ist eine schöne Statistik. Mainz macht anscheinend Spaß", sagte der Torjäger nach dem 3:2 (2:2) des Europa-League-Teilnehmers am 5. Spieltag bei den Rheinhessen. Der entscheidende Treffer des gebürtigen Kölners in der Nachspielzeit war bereits das sechste Tor Uths gegen den FSV. 

"Wir haben am Anfang viele Chancen zugelassen und sind erst nach dem 0:2 so richtig aufgewacht. Aber wir haben bis zur letzten Minute an den Sieg geglaubt", äußerte Uth: "Es war ein geiles Spiel. Wir haben große Moral bewiesen, obwohl wir schon sehr viele Spiele in den Knochen haben." Die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann ist nach wie vor ungeschlagen in der Liga und liegt mit elf Punkten auf dem dritten Platz.

Adler unzufrieden: "Müssen anfangen zu verteidigen"

Dagegen war der Mainzer Torwart René Adler nach der vierten Niederlage bedient. "Unter dem Strich ist es unsere Schuld, weil wir den Sack nicht zugemacht haben", sagte der frühere Nationaltorwart, dessen Klub nur drei Zähler auf dem Konto hat: "Im Fußball geht es nicht um Leistung, sondern um Punkte."

"Wir können den Zuschauern nicht immer ein Spektakel bieten. Heute sollte jedem klar geworden sein, dass es so nicht geht", schimpfte der FSV-Torwart und forderte: "Wir müssen anfangen zu verteidigen und auch mal zu Null spielen."

Trotz einer weitgehend überzeugenden Vorstellung standen die 05er am Mittwochabend am Ende ohne Punkte da und hängen mit nur drei Zählern aus fünf Spielen schon frühzeitig im Tabellenkellerfest. Entsprechend groß war die Enttäuschung über die Last-Minute-Pleite. "Es ist extrem frustrierend und sehr, sehr ärgerlich", stellte Trainer Sandro Schwarz fest. "Wir dürfen jetzt aber nicht die Köpfe hängen lassen und in Selbstmitleid verfallen, sondern müssen beharrlich dranbleiben."

Mainz will gegen Hertha Wiedergutmachung

Schon am Samstag gibt es im Heimspiel gegen Hertha BSC die nächste Gelegenheit, das Punktekonto aufzustocken. Schwarz will den Frust daher so schnell wie möglich in positive Energie umwandeln. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran.

"Es kitzelt schon zu zeigen, wie die Mannschaft damit umgeht. Es kann auch Spaß machen, gegen solche Widerstände anzugehen." Torwart Adler schlug in seiner ersten Verzweiflung vor: "Lasst uns einfach mal eine schlechte Leistung bringen und drei Punkte mitnehmen."

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5Bayer LeverkusenBayer LeverkusenLeverkusen1062224:141020
6TSG HoffenheimTSG HoffenheimHoffenheim1061321:16519
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8SV Werder BremenSV Werder BremenSV Werder1043315:18-315
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