Frankreich und Belgien stehen sich im November im Davis-Cup-Endspiel gegenüber.
Der Weltranglisten-18. Jo-Wilfried Tsonga besiegte Dušan Lajović (Nr. 80) mit 2:6, 6:2, 7:6 (7:5), 6:2 beim Heimspiel in Lille und sorgte damit für die uneinholbare 3:1-Führung der Franzosen gegen Serbien. Frankreich steht zum dritten Mal innerhalb von sieben Jahren im Endspiel.
Am Vortag hatten Nicolas Mahut und Pierre-Hugues Herbert die Serben Nenad Zimonjić und Filip Krajinović 6:1, 6:2, 7:6 (7:3) bezwungen und damit für das wichtige 2:1 für die Franzosen gesorgt.
In Brüssel fiel die Entscheidung zwischen dem Gastgeber und dem 28-maligen Champion Australien dagegen erst im fünften Match. Steve Darcis gewann klar in drei Sätzen 6:4, 7:5, 6:2 gegen Jordan Thompson. Das Finale des Mannschaftswettbewerbes findet vom 24. bis 26. November statt, Frankreich hat erneut das Heimrecht.