Seit vielen Jahren pflegt Ex-NBA-Star Dennis Rodman ein gutes Verhältnis zu Nordkoreas Diktator Kim Jong-un. Jetzt hat sich der 56-Jährige als Vermittler in der Nordkorea-Krise angeboten - und kuriose Einblicke in die Freizeitgestaltung des Staatschefs gegeben.
"Ich will einfach nur dabei helfen, die Dinge gerade zu rücken, damit alle gut miteinander auskommen", erklärte sich Rodman in der TV-Sendung "Good Morning Britain" bereit, zwischen den beiden Parteien zu vermitteln. Ob einer der beiden Präsidenten auf das Angebot eingeht, darf jedoch bezweifelt werden. Nicht zuletzt, weil Dennis Rodman in der Vergangenheit nicht gerade mit diplomatischen Fähigkeiten für Schlagzeilen sorgte.
Der ehemalige Profibasketballer lernte Kim Jong-un bereits 2013 kennen und ließ sich in den letzten vier Jahren immer wieder mit dem Diktator ablichten. Wie das Freizeitprogramm des Duos aussieht, verriet Rodman ebenfalls.
"Wir lachen zusammen, wir singen Karaoke und machen viel coole Sachen. Wir reiten Pferde, hängen rum, gehen Skifahren. Über Politik reden wir so gut wie nie - und das ist auch gut so", erklärte der Ex-NBA-Star, der zwischen 1986 und 2000 in der besten Basketballiga der Welt spielte und mit den Detroit Pistons und Chicago Bulls insgesamt fünf Meisterschaften gewann.




































