Wird der Hamburger SV seinen Top-Verdiener Aaron Hunt doch nicht los? Wie die "Bild" berichtet, ist der Transfer des 30-Jährigen in die Türkei alles andere als in trockenen Tüchern.
Demnach ist Osmanlıspor zwar daran interessiert, Hunt in die SüperLig zu lotsen. Eine Ablösesumme will der Tabellen-13. der abgelaufenen Saison für den früheren Nationalspieler jedoch nicht zahlen.
Erschwerend kommt hinzu, dass der Klub aus der Hauptstadt Ankara bislang noch nicht einmal eine offizielle Anfrage beim HSV eingereicht haben soll. Alle Gespräche laufen stattdessen Stand jetzt über einen Vermittler, der in Kontakt zu Hamburgs Sportchef Jens Todt steht.
Der HSV würde dem Bericht zufolge gerne eine Million Euro für Hunt kassieren. Eine Einigung zwischen den Parteien soll derzeit nicht in Sicht sein.
Hunt selbst geht cool mit seiner ungeklärten Zukunft um. "Ich spiele sehr gerne in Hamburg", zitiert die "Bild" den Offensivspieler.
Die Rothosen wollen den früheren Bremer gerne loswerden, weil dieser mit einer Jahresgage von knapp 3,5 Millionen Euro das Gehaltsbudget zu stark belastet. Hunts Vertrag in Hamburg läuft noch bis Sommer 2018.



























