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Halilović offenbar vor Wechsel in die Türkei

In Hamburg ohne Chance: Alen Halilović
In Hamburg ohne Chance: Alen Halilović
Foto: © getty, Martin Rose
10. Juni 2017, 15:57
sport.de
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Alen Halilović und der Hamburger SV - die Verbindung zwischen dem kroatischen Mittelfeldspieler und dem Bundesliga-Dino dürfte als eines der größten Missverständnisse der Klubgeschichte in die Annalen eingehen.

Immerhin können die Hanseaten wohl bald einen Schlussstrich unter diese Personalie ziehen. Türkischen Medienberichten zufolge soll der 20-Jährige unmittelbar vor einem Wechsel zum Traditionsverein Galatasaray stehen.

Sollte der Deal zustande kommen, würde das Leihgeschäft mit dem spanischen Erstligisten UD Las Palmas, der Halilović ursprünglich bis 2018 unter Vertrag genommen hatte, vorzeitig abgebrochen werden. Auch auf den Kanaren hatte sich der Edeltechniker nicht durchsetzen können.

Wie die "Mopo" schreibt, soll Galatasaray-Sportdirektor Cenk Ergün bereits erste Gespräche mit dem kroatischen Nationalspieler, dessen Landsmann Igor Tudor seit Februar Chefcoach beim Vierten der SüperLig ist, geführt haben. Halilović soll absoluter Wunschspieler des Trainers sein.

Als Ablöse stehen rund vier Millionen Euro im Raum - also eine weniger, als der HSV im Vorjahr an den FC Barcelona überwiesen hatte. Ein Verlustgeschäft, mit dem in der Hansestadt vermutlich alle Beteiligten leben könnten.

Tischtuch zerschnitten

Eine Zukunft in Hamburg gilt jedenfalls als ausgeschlossen, das Tischtuch scheint zerschnitten. Gegenüber spanischen Medien hatte Halilović vor wenigen Monaten übel gegen seinen Ex-Arbeitgeber nachgetreten: "Sie sagten, dass sie mir eine Chance geben, dass ich ein Projekt sei. Dann haben wir die Saison schlecht begonnen, viele Spiele verloren und das war schlecht für das Team. Dann wurde das Denken geändert, mehr verteidigen, keinen Fußball mehr spielen, weniger Chance herausspielen", so der Youngster.

Für sein Reservisten-Dasein machte der 20-Jährige damals die "unterschiedliche Mentalität" verantwortlich. "Man hat mir das nie erklärt. Sie haben nicht so gedacht, wie ich dachte, die Spielweise, was ich will und was sie wollen. Es ist ein Problem, wenn der Trainer eine Sache denkt und der Spieler eine andere. Wenn ich eine Chance bekommen hätte – ich weiß nicht, ob ich gut oder schlecht gespielt hätte. Ich glaube, ein Spiel ist keine Chance", rechtfertigte der Kroate sein Versagen.

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