Der Mainzer Vizepräsident Jürgen Doetz hat das Rhein-Main-Derby am 33. Spieltag gegen Eintracht Frankfurt als "wichtigstes Spiel der letzten Jahre" eingestuft.
Sie seien lange nicht mehr so dicht am Abgrund gewesen, meinte der 72-Jährige der "Bild": "Und von daher ist ein Sieg eminent wichtig. Ich würde mir wünschen, am letzten Spieltag in Köln nicht mehr zittern zu müssen".
Nach dem angekündigten Rückzug von Präsident Harald Strutz ist Doetz aktuell der mächtigste Mann beim Tabellen-15. der Bundesliga. Doetz gilt auch als Favorit für die Nachfolge des langjährigen Vereinsbosses.
"Mir gefällt das Bild unseres Managers Rouven Schröder, der sagte: Einen Abstieg haben wir nicht auf der Festplatte. Aber in der Cloud, um im Bild zu bleiben, spukt manchmal so ein düsteres Gespenst schon rum", so die Einschätzung des Vizepräsidenten.




























